SightCity 2025: Kurze Vorstellung der Firma Rehan und Präsentation einiger ihrer Hilfsmittel
Ausstellervortrag der Rehan Medizingeräte Handels GmbH
25.08.2025 69 min
Video zur Episode
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Zusammenfassung & Show Notes
Mitschnitt des Ausstellervortrags (O1051) von Rehan auf der SightCity 2025: Stefan Merk präsentiert Entwicklung, Auswahlkriterien und Praxis-Tipps zu elektronischen Lupen (Looky / Lucky / Loki Familie), dem modularen Tablet-Lesegerät Looky Tab 10, dem kombinierten Vorlese- und Bildschirmlesesystem IC Speech, dem reinen Vorlesesystem iReader 2 sowie der HumanWare Braillezeile Brailliant BI40X. Ein Interviewteil mit Verkaufsleiter Stefan Deininger vertieft Mehrsprachigkeit, selektives Lesen, Kassenaspekte und Einsatzszenarien.
Titel: Kurze Vorstellung der Firma Rehan und Präsentation einiger ihrer Hilfsmittel (Vortrag O1051)
Referenten: Stefan Merk (Präsentation & Moderation), Stefan Deininger (Verkaufsleiter Rehan, Segment IC Speech)
Aussteller: Rehan Medizingeräte Handels GmbH
Mitschnitt von: SightCity 2025 – Online Ausstellervortrag O1051 (21. Mai 2025, 12:00 Uhr)
Referenten: Stefan Merk (Präsentation & Moderation), Stefan Deininger (Verkaufsleiter Rehan, Segment IC Speech)
Aussteller: Rehan Medizingeräte Handels GmbH
Mitschnitt von: SightCity 2025 – Online Ausstellervortrag O1051 (21. Mai 2025, 12:00 Uhr)
Kontakt Aussteller
Rehan Medizingeräte Handels GmbH
Telefon: 02054 124 57 99
E-Mail: info@rehan.de
Web: https://www.rehan.de/
Überblick behandelte Produkte
- Hand- und Auflage-Elektrolupen: Looky / Lucky / Loki 3 Plus, Looky Round (klein & groß), Looky Mag, Looky 5
- Tablet-/Hybrid-Lupe: Looky Tab 10 (Android-basiert, OCR, Speicher, externe Kamera geplant)
- Kombi-Lese-/Vorlesesystem: IC Speech (Full-HD, Vergrößerung + OCR, Fernbedienung mit Wendekonzept)
- Reines Vorlesesystem: iReader 2 (stationärer Kamera-Arm, schnelle OCR ohne Cloud)
- Braille & Zugriff auf Online-Dienste: HumanWare Brailliant BI40X (Editor, Wikipedia-/Wiktionary-Lookup, Daisy / Online-Bibliotheken, NVDA / Dolphin / JAWS kompatibel)
Kapitel
00:00:00 Intro & Ankündigung (Podcast-Start, Hinweis Mitschnitt O1051)
00:00:46 Rehan – Unternehmen & Gesamtportfolio (Historie, Standorte, Produktkategorien)
00:03:34 Übergang von optischen zu elektronischen Lupen (Argumente, Looky / Loki 3 Plus)
00:07:42 Aktuelle kompakte Lupen: Looky Round (klein/groß) & Looky Mag (Bauformen, Ergonomie, Kontrast)
00:17:45 Looky 5: zentrale Funktionen (Autofokus, Touchgesten, personalisierte Kontraste, HDMI, Wechselakku)
00:29:14 Looky Tab 10: Tablet-Lupe & Android-Funktionen (OCR, Startbildschirm, zukünftige Kameraoption)
00:36:44 IC Speech: Hybrid Bildschirmlesen & Vorlesen (Fernbedienung, Umschaltkonzept, Zielgruppen)
00:53:45 iReader 2: Reines Vorlesesystem (Offline-OCR, Einsatz für strukturierte Post)
01:00:10 Brailliant BI40X: Braillezeile & Online-Dienste (Editor, Lexikon-/Daisy-Zugriffe)
01:07:35 Abschluss & Kontakt (Zusammenfassung, Ausblick, Hinweise)
Kernthemen & Nutzenargumente (Kurzfassung)
- Elektronische Lupen rechtfertigen Anschaffung durch variable Vergrößerung, Kontrast, Einfrieren & flexible Stromversorgung.
- Looky 5 bietet mit individualisierbaren Kontrastlisten, HDMI-Ausgabe & Touchgesten ein semi-professionelles Set zwischen Handlupe und stationärem System.
- Looky Tab 10 erweitert das Konzept um Android-Funktionen (OCR, Dokumente, zukünftige Ansteckkamera) – Schul-/Ausbildungsfokus.
- IC Speech adressiert hybride Nutzung (Restsehvermögen schwankt über den Tag) – schnelle OCR, Sprachumschaltung, Fernbedienung für barrierearme Umstellung zwischen Modi.
- iReader 2 liefert robuste, offline arbeitende OCR ohne Cloud/ KI-Halluzination, ideal zur strukturierten Postbearbeitung.
- Brailliant BI40X verbindet Braille-Lesen, lokale Textbearbeitung, Online-Lexikon & Daisy-Bibliotheken; ergänzt Screenreader-Arbeit mobil wie stationär.
Rechtlicher Hinweis
Dieser Mitschnitt wurde während der SightCity 2025 aus den Online Ausstellervorträgen erstellt. Das Urheberrecht an den Aufnahmen liegt bei der SightCity GmbH. Jede Verwendung, Vervielfältigung oder Verbreitung durch Dritte ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung untersagt. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemäß den Bestimmungen der DSGVO. Produktangaben entsprechen dem Stand der SightCity 2025; Änderungen vorbehalten; keine Gewähr für Schreib- oder Übertragungsfehler.
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Über die SightCity
Die SightCity ist Europas größte Fachmesse für Blinden- und Sehbehinderten-Hilfsmittel. Mehr Informationen: www.sightcity.net
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E-Mail: info@sightcity.net
Website: https://www.sightcity.net
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Transkript
Willkommen beim Site City Podcast, dem
Podcast in deutscher Sprache zur
weltgrößten Messe für Blinden und
Sehbehindertenhilfsmittel mit
Fachvorträgen, Interviews und
Innovationen für mehr Inklusion.
Mitschnitt des Ausstellervortrages
O1051 vom Mittwoch, dem
21. Mai um 12 Uhr.
Thema: Kurze Vorstellung der Firma und
Präsentation einiger Hilfsmittel.
Referent: Stefan Merk, Aussteller
Rehan Medizingeräte Handels GmbH.
Hallo und willkommen. Willkommen zu einer
Produktpräsentation des Herstellers
Rehan. Mein Name ist Stefan Merk von
Mercks.de und ich wurde gefragt, ob ich
das machen kann. Ich habe natürlich
zugesagt, unter anderem deshalb, weil ich
selbst auch einige Produkte von Rehan
nutze und von daher bietet sich das für
mich an. Zum anderen bin ich jetzt auch
schon Jahrzehnte im blindentechnischen
Hilfsmittelbereich unterwegs und kann
somit auch sehr viel Fachwissen
mitliefern, sodass es hier nicht nur um
die Produkte geht, sondern auch um
allgemeine Tipps und Tricks.
Vorzugsweise elektronische Lupen werde
ich besprechen, Braillezeilen und
Vorlesegeräte. Und mal
gucken, wenn es zeitlich passt, kommt
auch noch ein Bildschirmlesegerät mit
rein. Das kann ich jetzt noch nicht
sagen. Zunächst aber erstmal, wer ist
Rehan?Die Firma Rehan wurde 1986
als Ein-Mann-Betrieb von René van Lend
gegründet. Rehan setzen sich zusammen aus
denAnfangsteilen der Vornamen René und
Hanni van Lent, also Rehan, und ist ein
Markenname, unter dem Van Lent Systems
Produkte herstellt und vertreibt.
Das Unternehmen wuchs recht schnell mit
einer Fertigungsstätte in Irland. Das
heißt, dort werden auch einige der
Produkte entwickelt und produziert und in
Belgien gibt es Rehan
und auch in Deutschland. Acht Jahre
später, also 1984, wurde die Rehan
Medizingeräte Handels GmbH in Essen
gegründet. Da ist sie auch heute noch.
Und das Ziel von Rehan in Deutschland ist
es, die Produkte zu vertreiben, den
Kundenservice zu gewährleisten, die
Verträge mit den Krankenkassen zu
schließen und natürlich auch Feedback
an Finance Systems zurückzuführen.
Also was umfasst Rehan?Das wäre jetzt die
nächste Frage. Elektronische Handlupen,
Bildschirmlesegeräte, Vorlesegeräte
und einiges mehr, auch Zwischenprodukte.
Wir werden beispielsweise
auch eine Lupe mit Vorlesefunktion sehen.
und andere Produkte, die Reha nicht
herstellt, werden zugekauft, wie
beispielsweise die Braille-Zeilen von
Humanware. Vielleicht noch kurz zu mir:
Ich bin ja jetzt seit 30 Jahren auch
schon unterwegs in dem Bereich, auch
selbstständig. BlindTech sagt vielleicht
dem ein oder anderen noch was. Der
Podcast Merck.de Podcast existiert seit
2007. Ich habe sehr viel mit Code Factory
zu tun gehabt. Mobile Speak ist
vielleicht ein Begriff und in dieser
Rolle bin ich immer wieder mal in dem
Bereich Hilfsmittel unterwegs gewesen,
habe mich allerdings vor zehn Jahren,
2015, mehr
auf die Audiotechnik verlagert und bin
dort als Fachjournalist unterwegs und
habe mich da so ein bisschen
zurückgezogen. Aber jetzt bin ich
offensichtlich wieder zurückgekehrt, weil
ich von allen Ecken immer angefragt
wurde, sei es zur Produktion von
akustischen Anleitungen, beispielsweise
Mathabo für das Blindshell oder Olympus
und so weiter und so fort. Ich würde
sagen, fangen wir gleich an. Wir schauen
zunächst mal auf ein paar elektronische
Handlumpen, die nicht unbedingt von den
Krankenkassen bezahlt werden. Warum,
erkläre ich jetzt.
Jeder Sehbehinderte kennt das, man hat
einen Text gekriegt. Wie
liest man den jetzt auf die Schnelle?Und
wir sehen das, hier ist der jetzt zu
klein. Ich könnte natürlich jetzt hier
mit der Kamera einfach den Zoom
maximieren. Das ist übrigens was, das
haben mir viele Leute immer gesagt. Warum
nehmen wir nicht einfach eine
Videokamera, machen die auf ein Stativ?
Was dann passiert, sehen wir. Ja, es geht
irgendwie, aber spätestens dann, wenn ich
Kontraste haben will und abseits der
Normalität bei der Darstellung sein will,
bin ich raus. So, und da haben doch
elektronische Lupen ihren Sinn. Aber
vielleicht vorab mal eine
Handlupe. Jetzt wollen wir gerade gucken,
wo haben wir sie da?Ja,
also so sieht das aus. Kennen ja viele,
gibt es ja heute immer noch mit Licht.
Ich kann hier eine Vergrößerung lesen.
Ich habe jetzt hier 20 Dioptrien, also
sechsfach. Ich kann auch durch den
Abstand so ein bisschen variieren, kann
mit den Augen näher dran gehen, aber
letztendlich, wenn die Schrift klein ist,
ist das ja bringt mir das nicht viel.
Und wenn man überlegt, man hat eine Lupe,
die 50 Euro kostet und man will drei
Vergrößerungen haben, ist man auch schon
bei 150 Euro. Und ich kann noch nicht mal
den Kontrast verstärken. So, das
heißt, elektronische Lupen waren ja
überfällig, als dann die LC-Displays und
so weiter auf den Markt
kamen. Und Rehan war da recht früh mit
dem Produkt beziehungsweise dem
Vorgänger, das ist schon das
Nachfolgeprodukt dazu, und zwar
denLoki plus oder Loki
3 plus 3 wegen 3 Zoll oder 3,5 Zoll. Die
Krankenkassen zahlen übrigens erst ab 4
Zoll. Das sind Geräte, die eigentlich
eher dafür gedacht sind, dass man sich
wie eine Lupe auch selbst kauft.
Und Rehan war bei diesem Produkt schon
recht innovativ. Also beim Ursprungs Loki
auch. Das zeige ich mal hier. Also
Stromversorgung normale Mignon Akkus.
Ist vielleicht heute nicht mehr so State
of the Art. Das
sehen wir gleich beim Lucky Round und
Mag. Die haben ja auch Lithium Akkus und
USB C Ladefunktion. Das haben wir hier
nicht. Aber wer jetzt zum Beispiel kein
Netzteil mitnehmen will, der kann sich
auch im Kiosk mal eben schnell Batterien
kaufen. Ich könnte auch hier dann das
Gerät laden. Also die Akkus lassen sich
im Gerät laden und ich
habe dann hier auch einen ausklappbaren
Griff, dass ich das Gerät so halten kann
wie eine Lupe. Das muss ich sagen ist ein
bisschen blöd, weil einfach das Gewicht
auch ein bisschen hoch ist.
Und hier sehen wir das Ganze. Wenn ich
das hier so hinlege, dann fällt es halt
um. Also von daher klappe ich das
hier so ein. Dann sieht man auch, wirkt
hier dieser Griff als
Streuvorrichtung für das
Licht. Dann machen wir die Kamera mal
größer, dass man es besser sieht. Hier
haben wir es. Und im Gegensatz zu einer
Lupe habe ich zunächst mal mehrere
Vergrößerungsstufen. So, das ist schon
mal das eine. Das heißt, ich habe also
hier auf jeden Fall schon mal mehr
Flexibilität und ich habe hier die
Möglichkeit, Kontraste und Farben zu
ändern. Im Fall des Lucky Plus sind es
einige und
ich habe hier auch noch ein paar
mehr Funktionen. Ich kann die
Displayhelligkeit verändern. Ich will da
mal jetzt mal gerade zählen. Ja, vier
Vergrößerungsstufen. Bei Lucky Mark haben
wir eine mehr. Ich habe hier eine
Einfrierfunktion. Das sind so
Standardfunktionen. Einfrierfunktion
heißt, ich nehme das Gerät weg, kann hier
auch die Vergrößerung verändern, habe das
Foto jetzt im Gerät. Ohne Touch macht das
nicht viel Sinn, weil ich kann mich hier
nicht bewegen darüber über das Bild. Das
sehen wir gleich noch. Aber das ist so im
Wesentlichen das, was man hier machen
kann. Dadurch, dass ich den Griff
wegklappen kann, habe ich auch einen
Displaymodus. Ich kann hier den Knopf
gedrückt halten, damit die Beleuchtung
abgeschaltet. Und das kann man nehmen,
indem ich jetzt hier beispielsweise mal
ein Amateur-Handfunkgerät nehme und leg
mir das mal hier hin. Das hat hier so ein
orangenes Display, muss mal einschalten
so. Und da sieht man, dass wenn ich das
jetzt hier drüber halte, dann kann ich im
Prinzip das auch vergrößern, kann eben
auch die Vergrößerung verändern. Aber was
man jetzt hier sieht, die Technik ist
eben schon ein bisschen älter und das
merkt man dann hier auch. Das ist nicht
so ganz State of the Art, aber
merken Sie sich das einfach mal.
Ich mache das Gleiche gleich nämlich mit
dem Lucky Round auch noch mal.
Und dazu kommen wir jetzt. Das ist jetzt
sozusagen der Sprung in die Jetztzeit.
Übrigens den Lucky Plus, den kann man
auch noch kriegen. Also das ist schon ein
schönes Gerät, vor allem hier der normale
Batteriebetrieb. Ladegerät im
Lieferumfang, Tasche im Lieferumfang und
dann hat man hier auch noch was Schlaues
gemacht. Da weiß ich gar nicht, ob es das
hier noch gibt. Das ist diese Umhänge.
Halterung, Umhängeband. Da gibt es hier
einen Karabiner, der hackt sich hier in
die Tasche ein und dann hier so ein Band.
Ich kann das hier auf beiden Seiten
befestigen vom
Lokiplus und dann geht mir die Tasche
nicht flöten. Die bleibt dann hier immer
dran. Das fand ich damals beim Original
Loki total cool. Und ja,
ist glaube ich heute selten dieses Band,
aber da hat man sich echt was überlegt.
Ja, das dazu.
Und der Sprung in die Jetztzeit,
nehmen wir das Funkgerät hier noch mal
weg, aber wir werden es gleich noch mal
brauchen. Das sind die drei
Geräte. Lucky
Round haben wir hier in zwei
Größen. Das ist die kleine, das ist die
große
und Lucky Mag. Bitte nicht wundern,
da hängt so ein bisschen die Displayfolie
noch dran. Ich habe die da eigentlich
jetzt nur beim Lucky Mag abgemacht.
Ja, und da haben wir hier im Prinzip den
Unterschied in der Bauform. Und bei der
Lupe habe ich es jetzt nicht, das kann
ich nicht zeigen. Lesegläser kennt man
vielleicht, die legt man auch so direkt
aufs Papier. Ist für Leute interessant,
die jetzt eben nicht das Gewicht halten
wollen. Ich habe es gerade gezeigt, wenn
man den Loki 3+ am Griff hält, dann ist
er ja auch ein bisschen schwerer. Hier
bei der LokiMag verteilt es sich etwas
besser, weil hier der Akku im Griff
sitzt. Da ist das von
derja von der Leichtigkeit noch ein
bisschen besser gegeben, aber wenn man
jetzt wirklich hauptsächlich Text liest,
dann nimmt man eben hier solche
Lesegläser. Die sind gleich hoch, sieht
man hier von der Seite, so sehen sie aus,
von unten, so sehen sie aus. Da hat man
hier dann halt so ein bisschen Öffnung,
das heißt, es wird auch das
Umgebungslicht abgeschottet, weil
brauche ich ja nicht. Ich habe ja hier
die Beleuchtung, das ist auch bei diesen
Auflege Lupen auch nicht anders. Also die
haben ja auch, wenn sie Licht haben, dann
machen sie das ja auch so, dass man dann
eben dieBeleuchtung nutzt. Da braucht man
das einfallende Umgebungslicht nicht.
Es gibt bei den
Loki Rounds hier den
USB-Ladeanschluss, eine Taste, hier zwei
Tasten. Bei der Loki Macke ist der
USB-Anschluss hier. Da habe ich dann hier
oben im Griff auch noch so eine
Möglichkeit, ein Band dran zu hängen. Das
habe ich bei der Loki Round nicht. Und
ich habe hier natürlich ein relativ
flaches Profil. Ich muss sie allerdings
dann eben auch in der Hand halten. So vom
Display ist es eher die große Looki Round
und die liegen so in dem Preisfeld. Ich
kann jetzt so Preise und Vergrößerung und
technische Daten habe ich mir jetzt nicht
gemerkt. Also
das kann man dann auch nachlesen. Bei der
Vergrößerung ist es so, das hängt ja auch
immer vom Schrifttyp ab. Je kleiner die
Schrift, desto mehr Vergrößerung brauche
ich am Ende. Und von daher, also
es ist so, dass ich weiß, dass die
Laufzeit so um zweieinhalb Stunden
beträgt. Also zweieinhalb Stunden etwa
sollten sie funktionieren. Ich schalte
sie jetzt hier mal ein. Und was wir jetzt
hier bei der Loki Round sehen
können, jetzt sehe ich gar nichts, da ist
sie. Jetzt erst mal wieder ins Kamerabild
bringen. Jetzt habe ich ein bisschen zu
groß gemacht. Und zwar wäre
Wir haben hier im Prinzip bei der
Maximalvergrößerung auch Unterschied
darauf beruht, dass das Display
unterschiedlich groß ist. Also wir sehen
das hier, wenn ich die nebeneinander
lege, dann habe ich hier
trotz, dass ich die gleiche
Vergrößerungseinstellung, wobei habe ich
das jetzt gerade. Das ist so blöd.
Ich muss mal anders einstellen. So, ich
nehme mal die kleinste
Vergrößerungsstufe, da sieht man es. Also
wie gesagt, hier gibt es fünf, eine mehr
als beim Logi Plus. Das ist jetzt die
kleinste, wenn ich die jetzt nehme.
und mache
dasselbe bei der, da habe ich schon
gemacht, einfach so, ja so grob zwei
Zeilen passen rein und dann sieht man,
dass hoffentlich, dass bei der kleineren
das Sichtfeld genauso groß zwar ist,
aber dadurch, dass sie eben kleiner ist,
dann eben die Vergrößerung auch etwas
geringer ausfällt. Und das wirkt
sich auch umgekehrt aus,
insofern als dass, wenn ich jetzt die
maximale Vergrößerung nehme,
So, dann habe ich hier, da wird übrigens
im Display, man sieht es, ich weiß nicht,
ob man sehen kann jetzt, also da gibt es
ja auf der linken, hier
ist es ja oben. Oben wird der
Batteriestand angezeigt, unten wird die
Vergrößerung angezeigt 2x4x6x8x.
Das hat jetzt nichts mit der
realistischen Vergrößerung zu tun. Das
müsste man eigentlich nachmessen, wenn
man es genau wissen will. Und von daher
sehe ich, es passt hier genauso maximal
das ins Display wie bei der hier.
was einfach daran liegt, dass eben
das Display von der Pixeldichte höher
ist, dadurch, dass es kleiner ist und
dadurch passt dann eben hier eben genauso
viel rein. Also von daher, welche nimmt
man?Also die Qual der Wahl hat man ja
leider oft.
Ich kannbei Leuten, also Leuten
empfehlen, die jetzt nicht so viel
Vergrößerung brauchen und ein etwas
kompakteres Gerät suchen, besser in die
Hand zu nehmen, gerade für kleinere
Hände, ne, so wie mit den mit den
Smartwatches, also 4438 Millimeter oder
so. Das ist so die, ich sag mal, 38
Millimeter Variante, wenn ich die so in
die Hand nehme, sieht man, wenn ich die
so in die Hand nehme. Da hab ich schon,
ja, hab ich schon 'n Kavinzmann in der
Hand, ne, also das merkt man dann schon,
dass die kleinere doch etwas kleiner ist
und wer jetzt nicht so viel Vergrößerung
braucht, der kommt damit auch klar. Von
der Ausstattung, wir haben Echtfarbe, wir
haben die
Prassverstärkung, Negativmodus. Wir haben
keine Falschfarben, wir haben aber eine
Einfrierfunktion und das ist eigentlich
auch schon das Wesentliche. Also ich sage
mal, die rudimentären Merkmale
eines Vergrößerungsgeräts haben die
und bei der Logimak ist es genauso, da
verteilt sich das auf zwei Tasten. Und
zwar habe ich da das Einfrieren, indem
ich die hintere Taste dann gedrückt halte
und die vordere TasteDie halte ich
gedrückt, um sie einzuschalten. Und
dieses Gedrückthalten der Tasten mache
ich bei den ROUNs mit der dritten Taste.
Also sowohl Ein-/Ausschalten
als auch kurz drücken für das
Bildschirmfoto. Also hier haben wir das
gleiche, gleiche Vergrößerung
und die entsprechenden
Kontrastmodi. Es sind fünf Stück.
Echtfarbe, dann so ein Grau-Modus, dann
Kontrast Weiß, Kontrast Schwarz und dann
noch mal so einen invertierten
Grau-Modus. Den haben wir. Jetzt haben
wir diesen Kontrastmodus. Den lassen wir
jetzt auch mal drin. Denn nehmen wir
uns noch mal das Funkgerät vor.
Ich will das jetzt nicht mit allen
Vergrößerungsgeräten
zeigen, aber ich finde es halt
interessant, weil ich war doch sehr
erstaunt im positiven Sinne, wie gut das
geht hier mit der Looki Round. Und jetzt
müssen wir mal gucken, an ist es.
Und dann kann ich jetzt hier mal
versuchen, das Display zu erfassen. Jetzt
habe ich natürlich eine starke
Vergrößerung, da muss ich dann eben etwas
zurückgehen. Ich drücke mich jetzt hier
auch so ein bisschen durch, weil ich auch
sehr weit weg bin vom Display. Es ist
jetzt natürlich um drei Ecken, da lässt
sich das auch schwer machen. Aber ich
denke, man sieht es, das geht also
wirklich schon ganz gut und auch hier dann
die Echtfarben und so weiter. Ich kann
jetzt hier die Beleuchtung nicht
abschalten, die kann ich nur mit dem
Daumen zuhalten, wenn ich keine
Beleuchtung brauche, aber im Prinzip
braucht man sie ja. Und ich muss sagen,
die Kamera ist wirklich gut, was die
Abbildung angeht. Das hat mich doch
überrascht. Und ich kann es. Ich habe
hier noch eine Uhr hingelegt, da kann ich
es vielleicht auch noch mal zeigen, wenn
ich die hier mal hinlege und einfach
versuche, mal das Ziffernblatt da
reinzukriegen. Das geht genauso gut.
An der Stelle noch mal ein paar Tipps.
Also
Achten Sie, wenn Sie Displays ablesen
wollen von Schnurlostelefonen oder
irgendwie ähnlichen Geräten darauf, dass
Sie kein Smartphone nehmen. Smartphones
haben ja nun aktiv leuchtende Displays.
Das ist keine große Herausforderung. Also
da ist eher so eine,
ich sag mal, so ein Passivdisplay von
einem Schnurlostelefon oder einem
Fieberthermometer ist da geeigneter.
Achten Sie auch auf die Beleuchtung. Will
es hier mal zeigen. Die ist natürlich ein
bisschen in Richtung Kamera konzentrisch
ausgerichtet. Je nachdem kann es durch
Reflexionen dann eben auch zu
Spiegelungen kommen, das will man ja
nicht haben.
Manche Hersteller kriegen das in Griff,
andere kriegen es nicht in Griff. Da kann
man eben auch drauf achten, dass man eben
diese Spiegelung nicht hat und das ist
bei Displays besonders typisch, weil da
haben sie ja ein Displayglas und das
reflektiert in der Regel. Ne, also das
ist schon auch, ich will nicht sagen 'ne
Kunst, aber es ist nicht jedem Gerät
vergönnt, dass das eben so gut
funktioniert. Als Weiteres die
Loki Round, wie wir sie hier haben oder
auch beim Loki 3+, wenn Sie jetzt einen
Abstand haben, dann haben Sie das
Problem, dass Sie nicht nah genug ans
Display rankommen. Das ist dann von der
Ergonomie einfach blöd. Also ich sag
mal, man kann das auch hier sicherlich
mit der Loki Round machen, aber wenn es
wirklich primär auch darum geht, mal sich
ein Display anzugucken, dann greifen Sie
zum LokiMac. Das ist also wirklich ein
vernünftiges Gerät dafür. und ist auch
nicht teuer, die liegen alle so unter
300€, Also das ist jetzt kein großer
Betrag im Vergleich zu den anderen. Also
es ist wirklich 5, das kostet dann mehr
als das Doppelte und da muss man dann
eben gucken, da hat man dann natürlich
auch ein paar mehr Funktionen, die sind
aber nicht unbedingt für jeden was, aber
das schauen wir uns gleich an. Also
soweit erstmal hierzu, Looki
Ground, Looki Mack, Looki 3 Plus oder
Looki Plus,Finden Sie auch noch auf
rehan.de, können Sie nachfragen, wenn Sie
das Gerät interessiert. Sind auf jeden
Fall auf der Side City dabei. Und in
diesem Sinne kommen wir jetzt zum
nächsten Produkt. Was ich vergessen habe
zu erwähnen, dass Lucky Round und Lucky
Mack runde Displays haben, während der
Lucky 3+ so ein 4:3 Display hat, wo
rechts daneben die beiden Bedientasten
sind, also zwei von drei, die andere
befindet sich ja vorne. Und mit dem Lucky
5 kommen wir jetzt zu einem Gerät, was
etwas mehr Ausstattung bietet, kostet ja
auchMehr als
doppelt so viel. Wir haben hier eine
Autofokus Kamera, HD-Auflösung,
HDMI-Ausgang, Wechselakkus und
und und. Ja, wo fängt man da jetzt
an?Also zunächst mal vielleicht ein
kleiner Rundgang. Die Tasche habe ich
jetzt ja schon kurz gezeigt, die gehört
auch dazu. Hier auf der linken Seite
haben wir einen HDMI und einen analogen
Videoausgang. HDMI-Kabel liegt bei, dass
sich das Gerät eben auch an einen Monitor
anschließen kann. Während PC zu Hause hat
das in der Regel ja heutzutage Monitore
mit mehreren Eingängen. Das bietet sich
zum Beispiel sehr gut an,und dann hat man
ein sehr platzsparendes Lesegerät.
Auf der Seite hier haben wir den
Netzteilanschluss zum Laden und hier so
'ne, ja so 'n Loch für so 'n Umhängeband.
Der Akku lässt sich rausschwenken und als
Griff verwenden, ist wechselbar
und als optionales Zubehör gibt es dann
hier auch noch dieses Akku-Ladegerät
mit dem Zweitakku. Da ist auch ein
Netzteil bei und dann kann ich wirklich
nahtlosdas Ganze wechseln. Das ist auch
recht formschön hier, das Ganze wie so 'n
Briefbeschwerer, ne, also auch relativ
stabil. Und so hat man dann
halt, wenn einem der Strom ausgeht, nicht
das Problem, dass man erst 'ne Steckdose
suchen muss, sondern hat dann
eben sein Ladegerät und kann das Ganze ja
direkt weiter nutzen. So, jetzt hab
ich das Problem, ich hab den Akku
ausgeschwenkt und abgeklemmt und so 'n
bisschen doof. So, jetzt haben wir es.
Als weiteres Zubehör gibt es dann das
hier. Das ist so 'ne Magnetunterlage, die
hab ich hier schon mal runtergelegt. Die
ist auch im Lieferumfang enthalten und
die ist dazu da, dass man eben hier diese
Führung besser hinkriegt. Man hat es
gerade kurz gesehen, am Akku, da ist
dieses Feld dran, auch so 'ne
so wie so 'n Magnetaufkleber, der dann
eben hilft, das Ganze hier zu führen. Da
sieht man es,
ne, wenn ich das dann hier so aufstelle,
ja, dann. wird er eben in der Spur
gehalten. Jetzt sitze ich nicht direkt
davor, da ist es ein bisschen
schwieriger, normal ist eigentlich
einfacher und so kann ich auch dann die
Zeilen besser das Gerät bewegen. So, als
weiteres mitgeliefertes Zubehör haben wir
hier einen Sticker, den kann man hier
rechts aufs Display kleben. Wozu ist der
gedacht?Der ist dazu da, dass man eben,
wenn man sagt, ich möchte jetzt
vielleicht mit einfacher Funktionalität
anfangen, möchte das Ding nicht immer
fehl bedienen, weil vielleicht neigt man
dazu, wenn man ihn so hält, dass man
immer in den Touchscreen kommt. Da kann
man sich das hier abdecken und hat dann
eben 3 Bedientasten.
Kann dann eben nur vergrößern und Farben
umkehren. Das zeige ich gleich noch, wie
das Ganze funktioniert. Und ja,
das war eigentlich schon alles.
Vielleicht drehe ich mal um hier noch.
Zeig die Kamera. Die ist hier ein
bisschen so ausgerichtet, dass sie nach
unten zeigt. Man hat hier ja
auch dann Platz zum Unterschreiben, was
man eben mit dem Loki 3+ mit ein bisschen
Aufwand zwar auch hinkriegt, aber hier
ist es etwas bequemer, weil ich hier
hinter immer drunter komme. Das Display
ist ja recht flach und von daher steht es
immer ein bisschenangeschrägt. Das hat
aber den Nachteil für die
Fernsichtfunktion. Ich habe zwar mit
Autofokus die Möglichkeit, das immer
scharf zu stellen, aber ich muss dann
immer das Gerät so nach vorne kippen,
weshalb man ihn besser dann so hält, also
senkrecht, und so eher zur Seite kippt.
Das ist beim Display und der
Blickwinkelstabilität auch kein Problem,
muss man sich ein bisschen dran gewöhnen.
Es ist zugegeben ein Kompromiss, der aber
ganz gut gelungen ist. Also ich habe ja
zwei Fotos gemacht, die ich gleich noch
zeige, dann sieht man, dass das durchaus
funktioniert. Ich schalte ihn jetzt mal
ein und mache das Bild auch mal ein
bisschen größer, dass man das etwas
besser sieht.
Und hier haben wir, muss ich natürlich
eher die Vorlage darunter
bewegen. Hier haben wir das Ganze im Bild
und so sieht das aus. Und
vielleicht zwei Funktionen, wenn ich kurz
tippe, dann aktiviere ich den Autofokus
und wenn ich den Finger hier gedrückt
halte,kann ich die Beleuchtung
abschalten. Und da sieht man, der hat
also auch bei der Kontrastverstärkung
noch eine recht gute
Restlichtnutzung. Also hier ist jetzt
auch taghell und von daher kann ich mir
hier auch Energie sparen. Und wenn ich
das dann wieder hier gedrückt halte in
der Mitte, dann zack, ist die Beleuchtung
wieder an.
Wie bedient man das Ganze?Ich hatte ja
schon gesagt, wenn man es abklebt, habe
ich dann hier rechts drei Flächen, die
wir noch sehen werden. Und hier kann ich
erstmal die Vergrößerung mit einem Finger
bedienen, indem ich aber von unten links
nach oben links streiche. Und dann sieht
man auch, wie groß das am Ende wird.
Also wenn ich da jetzt einen
Monitor dran mache mit 27 Zoll oder was,
da kriege ich schon eine ganze Menge
unter. Also das ist schon grandios. Und
dann habe ich es wieder klein und dann
sehe ich wieder ein bisschen mehr.
Was kann ich noch mal, wenn ich hier in
der Mitte streiche?
Ich sag mal jetzt auch, das Bild sieht
vielleicht 'n bisschen verkippt aus, weil
die Kamera so 'n bisschen, da müsste ich
es wahrscheinlich 'n bisschen drehen, das
krieg ich jetzt nicht anders hin, aber
ich denke, man sieht es auf jeden Fall
so. Man muss sowieso das solche Geräte in
die Hand nehmen und testen. So, wenn ich
hier in der Mitte streiche, dann kann ich
hier den Kontrast umstellen. Und was
jetzt auffallen wird, huch, wieso haben
wir denn hier nur 4 Modi, so 'n teures
Gerät und so wenig Kontrastmodi?Ja, die
hab ich ausgeblendet und zwarkann ich,
wenn ich hier oben gedrückt halte, hier
sehen wir drei Symbole. Wenn ich hier
rechts tippe, haben wir jetzt plötzlich
die Liste mit allen Kontrastmodi und ich
kann mir hier aussuchen, was ich will.
Wenn ich da wieder durchstreiche, habe
ich die, die ich brauche. Das finde ich
sehr angenehm, weil ich finde es ehrlich
gesagt nervig. Das sehen wir beim Logitab
10 noch, wenn man dann irgendwie so 20,
30 Modi hat und dadurch alle
durchblättert. Und in der Regel glaube
ich, nutzt man ihn nur ein oder zwei.
Also von daher hat da jeder so die
Möglichkeit, wie er es haben will. So
hier links das Symbol Batterieanzeige in
der Mitte, das zeige ich gleich noch. Das
ist der Bildschirmspeicher.
Ich habe, jetzt habe ich hier bin ich
hier wieder reingeklickt. Egal, ich habe
hier unten auch so ein Menü. Das
erklärt sich auch sehr schnell.
Das ist hier links, Ton aus, Ton an. In
der Mitte kann ich die Zeilenlinien
einblenden lassen. Ich kann die übrigens
nicht verschieben, ich kann sie nur
anzeigen lassen, in dem Fall horizontal
und vertikal. Und rechts hab ich dann die
Möglichkeit, noch mal die
Display-Helligkeit einzustellen. Das ist
eigentlich schon alles. Jetzt haben wir
die komplette Bedienung durch und jetzt
ist die Frage, was ist mit dem
Schnellmenü?Das möchte ich vielleicht an
der Stelle mal zeigen. Dazu halte ich
hier dieeine Aus-Taste gedrückt
und komme dann in das Menü
und da kann ich auch die Streichen rauf,
runter
wählen. Was wir als erstes hier sehen,
dass ich hier die ganzen Falschfarben
Varianten aktivieren und deaktivieren
kann. Da suche ich mir aus, was ich haben
will. Wir sehen das auch hier schon, da
ist was ausgeblendet, da kann ich einen
Haken setzen oder wegmachen. Und als
nächstes haben wir hier die Bildfrequenz.
Da muss man gucken. Ich habe
festgestellt, bei 50 Hertz flackert es
manchmal bei Displays. Da muss man
einfach gucken, dass man sich das so
einstellt, dass es eben nicht flackert.
Und als nächstes haben wir hier die
Möglichkeit, die Bedienführung
einzustellen. Das ist hier jetzt mit
Ausblenden
der drei Tasten und das wäre jetzt hier
so der Moduswie ich es erklärt habe.
Also ich kann jetzt hier oben vergrößern,
schrittmäßig. Also das ist dann eben,
ja, also in den Schritten jetzt nicht so,
wie wenn ich streiche und kann dann hier
auch die verschiedenen Kontraste
entsprechend, wie ich da einen
ausgeblendet habe, durchschalten. Wenn
ich jetzt hier daneben tippe, dann macht
er halt Kontraste und
ja, das ist halt ja, so ist
das und dann kann ich das wieder
umschalten. Es gibt noch mehr Ebenen,
also ich kann zum Beispiel sagen, ich
möchte jetzt keine 20
Bilder speichern und ach das habe ich
nicht gedrückt gehalten.
Machen wir es noch mal. Ich mache es
jetzt für das, was ich jetzt gleichzeitig
noch mal ein bisschen größer. Ich habe
immer ein bisschen Bedenken, dass ich das
Ganze hier aus dem Sichtfeld kriege.
So, da sind wir hier jetzt wieder, dann
gehe ich hier durch, wähle hier die
normale Ansicht und was ich hier noch
zeigen kann, hier habe ich dann eben noch
den Abschalttimer und hier kann ich dann
einstellen, möchte ich horizontaleoder
nur vertikale oder beides. Und dann hake
ich das an, was ich brauche. So, jetzt
haben wir wieder den
erweiterten Modus. Und was ich jetzt noch
zeigen will, wie funktioniert das mit der
Fernsicht?Dazu habe ich dann ganz
einfach, als ich hier glaube ich, die
Helligkeit dunkel gemacht. Was habe ich
denn jetzt gemacht?Nee.
So, jetzt machen wir mal folgendes. Ich
gehe jetzt hier mal in den
Speicher. Und jetzt sehen wir hier
zwei Bilder, die ich gemacht habe. Hier
habe ich jetzt, da muss ich jetzt mal
gucken, dass ich es klein mache. Das ist
schon klein. Ach so, das ist das
Amazona.de Plakat.
Das wollte ich gleich zeigen.
Erstmal wollte ich das hier zeigen. Hier
habe ich einfach mal ein Funkgerät
fotografiert. Hier, da stehen die
Gerätschaften. Also man sieht, man kriegt
das auch hin. Also wenn man jetzt weiß,
wie ich skippen muss, ist ein bisschen
Übung, dann kann ich das auch machen.
Jetzt hole ich das hier mal ran. und kann
dann hier mit dem Finger, und das ist
eben das, was ich beim Lucki 3+ nicht
kann, wenn ich dann einen Screenshot
mache. Ich kann hier mit dem Finger
wirklich dann das ganze Bild abfahren
bis in maximale Vergrößerung. Also das
ist schon genial. Man kennt das von
Digitalkameras. Es
ist ja auch so ähnlich, wenn ich jetzt
zum Beispiel sage, ich mache
ein Bild und gehe in die Galerie und da
vergrößert das und so ähnlich muss man
sich das vorstellen. Und ich kann dann
hier auch entsprechend, es geht nur, wenn
es klein ist, und dann kann ich hier auch
die verschiedenen
Falschfarbmodi ändern.
So, hier haben wir das zweite Bild. Wie
gesagt, 20 kann man speichern. Das ist
hier das Amazon.de Poster, was ich hier
an der Tür hängen habe, das habe ich mal
fotografiert. Auch da kann man
dann entsprechend hier drauf gehen. Das
ist jetzt schon invertiert, aber wenn ich
jetzt ein Plakat habe und möchte das
invertieren, kann ich das eben auch mal
habe ich nicht
aufgepasst. Begrüßung fände, ich würde
mich doch bewegen über das Bild. Und dann
kann ich das hier mir alles
angucken. Also das ist ja auch
eine recht einfache Sache, drücke ich
hier oben wieder drauf, komme da raus und
bin dann wieder in meiner echten Ansicht.
Genau das dazu, also es ist ein sehr
vielseitiges Gerät, was auf jeden Fall
durchaus seine Daseinsberechtigung hat.
Ich finde es wirklich gut, mir gefällt es
extrem gut. Ich muss sagen, das ist auch
eins der Geräte, das ich nicht selber
benutzt habe. Zumindest
bislang, wer weiß. Ja, das ist der Loki
5. Hier haben wir jetzt das
größte von den Lokis momentan, das Loki
Tab 10. Da gibt es dann auch hier so eine
Tasche zu und auch ein Netzteil. Das
Netzteil kann man dann hier vorne
reinpacken. Und das ist ein Gerät, das
sich primär an jüngere Menschen richtet,
die für die Schule etwas suchen. Es gibt
dafür als Option demnächst irgendwann
auch so eine USB-Ansteckkamera, dass man
das Ganze auch als Tafelkamera nutzen
kann. Das kann ich hier jetzt nicht
zeigen. Und überhaupt ist das Gerät recht
komplex. Das liegt schon am Namen Luki
Tab 10, also nicht Luki 10 und das Tab
steht einfach dafür, es ist im weitesten
Sinne ein Android-Tablet. Das heißt, man
kann damit auch ins Internet PDF-Dateien
lesen und so weiter und so weiter. Das
jetzt alles zu zeigen, da könnten wir
alleine schon ein Stündchen füllen und
das möchte ich jetzt nicht. Ich will mal
so grob auf die Funktion eingehen.
Erstmal so ein kleiner Rundgang. Wir
haben hier jetzt so einen Silikonrahmen,
den nehme ich mal ab, dann kann man es
auch besser sehen. Das ist gedacht auch
eben für einen Schuleinsatz, dass man das
Ganze auch mal so mit dem Kantenschutz
versehen kann. Und ausklappen tue ich es
gleich. Wir gucken
erstmal hier auf die rechte Seite. Da
haben wir das Anschlussterminal, geht
unten los mit Netzanschluss, USB A. Da
kommt dann auch diese Kamera dran. Dann
haben wir hier USB Typ C, dann ein
SD-Karten Steckplatz, HDMI Out
und ein Headset Anschluss. Also ich kann
das Gerät auch an einen Monitor bringen.
Hier vorne haben wir dann oben in der
Mitte eine Webcam, hier unten links und
rechts Stereolautsprecher. Und dann haben
wir hier, da verwechsel ich das immer 1.
Also oben ist glaube ich die LED und
unten das Mikrofon oder kann auch
umgekehrt sein, ne?Ich glaub hier ist das
die Displayfolie drüber. Also es könnte
sein, dass unten die LED ist. 4 Tasten
zur Bedienung,
links hier oben zum Einstellen der
Farben, dann hier unten Screenshot und
hier rechts eben zum Zoomen.
So auf der Rückseite, da kann man dann
auch ganz schön was sehen. Hier haben wir
die Kamera in der Mitte und hier die
Beleuchtung. Und ich hatte das beim Logi
5 ja gesagt, die Kamera ist immer schräg
gestellt. Hier ist das anders, wenn ich
hier den, das dies Führungssystem
ausklappe, dann sieht man, hat die Kamera
sich hier nach unten geneigt, ne?Hier so
über diesen Hebel passiert das und wenn
ich es wieder einklappe, ist es plan. Und
das ist für die Fernsicht ganz sinnvoll,
ne?Ich kann das Ding einfach so in die
Hand nehmen, links und rechts, da bietet
auch auch der Silikonrahmen noch ein
bisschen Grip und hab dann im Prinzip
ein Gerät auch fürs in die Ferne gucken.
So,Jetzt haben wir hier ein Lager, das
heißt, wir brauchen diese Magnetunterlage
nicht, das funktioniert hier über dieses
Kugellager und das kann ich dann hier
auch feststellen in der Mitte. ne, Dann
hab ich dann hier eine Einheit und
ja, wenn ich es einschalten will, normal
müsste es hochfahren, das ist es jetzt
schon, ich drücke hier kurz drauf und da
ist es schon, das geht sogar schneller
als beim Lucki 5 witzigerweise. ne Und
jetzt hab ich hier auch 'ne sehr große
Vergrößerung, glaub ich, schon
eingestellt und mal
gerade gucken,Und da,
nee, ist gar nicht so groß, ne?Da sieht
man den Text. Ich mache mal die höchste,
die wir haben. Das ist hier, ne?Und
dann sehen wir, dass da wirklich dann
eine Zeile ins Display passt und das
entsprechend auch, wenn ich einen
Großbildschirm dran anschließe, habe ich
ja schon gesagt, dann ist eben dann diese
Zeile auch entsprechend größer. Und bei
kleinster Vergrößerung wäre jetzt noch
gut, ein Seres Setup passt da einfach
eine ganze Menge rein. Was hier auch ist,
wie beim Loki 5, wenn ich jetzt hier die
maximale Vergrößerung malnutze, mache
mal 'n Screenshot, ne, dann hab ich
dann hier das gespeicherte Bild, das
dauert 'n Moment und kann
übrigens das Bild auch bearbeiten, kann
da rein zeichnen oder was weiß ich nicht
und kann den hier mit dem Finger eben
auch scrollen, ne, ich kann das hier so
anschubsen hier und dann kann ich dann
eben auch über das Bild mich
bewegen, kann die Vergrößerung reduzieren
Und da ist aber natürlich ein bisschen
begrenzt auf das, was die Kamera kann, ne?
Also ich sag mal, es passt hier von der
Oberkante. Wenn ich jetzt hier oben das
Gehäuse nehme, dann
sehen wir das gleich noch mal, zeig ich
gleich noch mal die Oberkante. Das ist
schon, ich sag mal, ein bisschen,
ja, viel kriegt man so nicht runter,
daher ja auch die Ansteckkamera, ne?Also
das ist halt einfach dem Umstand
geschuldet, das was sie auch als
Vergrößerungsgerät nutzen. Generell ist
das übrigens so 'ne Sache mit denich sag
mal, ja, also Vorlesefunktion
in einer elektronischen Lupe, das finde
ich, ist immer so 'n Kompromiss. Ich bin
da nicht so 'n Freund von, aber wie man
das hier sieht, wenn das Gerät groß genug
ist, dann kann man da wenigstens was mit
anfangen. So, da bin ich jetzt auch mal
reingesprungen in die O.C.R., ne?
Jetzt hat er den Text auch noch erkannt
und ich kann hier genauso gut da
an fassen, wo ich was lesen will.
Und dann liest er das eben. Bringt jetzt
auch nichts, das zu machen.
Kleiner Nachteil für mich, wenn ich jetzt
hier aus der Entfernung gucke, da eben
alles zu treffen,
das ist für mich auch nicht so ganz
einfach. Also deswegen, ich bin da nicht
so 'n so 'n Freund von, das liegt einfach
in meiner persönlichen Haltung. Ich, ich
finde einfach, wenn dann Lupe oder
wirklich dann Vorlesegerät, aber O. K.,
das ist immer so 'ne Sache, wie man das
braucht. So, jetzt hat er sich hier, hat
er jetzt hier gemacht, das Menü hat er
ausgeblendet, das habe ich so
eingestellt. Menü ausblenden.
Wollen wir mal gucken, das war ins
Hauptmenü. Nee, das will ich jetzt
verwerfen.
So, jetzt bin ich wieder in der
Lupenfunktion, da wollte ich hin. Es gibt
jetzt hier bei den Scanmodi entweder die
Möglichkeit, dass ich sage, ich scanne
ein Blatt so, wie ich es hier
angezeigt bekomme, dass ich dann eben
auch mit dem Finger das antippe.
kann. Es gibt auch die Möglichkeit so
eine Panorama-Funktion. Das heißt, ich
schiebe dann das Gerät so rüber und dann
erkennt er das, was im Sichtfeld ist. Und
Sichtfeld heißt in dem Fall das, was
die Kamera erfasst, nicht das, was ich
auf dem Bildschirm sehe. Und das ist in
der Regel immer mehr.
Was ich jetzt noch vielleicht kurz zeigen
will, dieses Hauptmenü, wenn ich jetzt
hierrausgehe, ah, jetzt bin wieder in die
O.C.R. Das ist halt 'n bisschen doof, die
Symbole sind, finde ich, 'n bisschen
klein. Also ich hätte da auch lieber 'n
Menü zum Durchswipen, wie man das vom
Screen wieder kennt. Das ist derzeit noch
nicht, man muss aber auf
Das Gerät ist noch nicht fertig, da wird
noch einiges gemacht und Updates gibt es
natürlich. Jetzt muss ich hier nochmal
sehen, wie komme ich?Ja, da bin ich auf
dem Startbildschirm. Den kann ich mir
auch so einstellen, wie ich es haben
möchte. Hier haben wir jetzt Kacheln. Es
gibt auch die Möglichkeit zum Karussell,
wo ich dann durchscrolle. Ich kann
wählen, ob beim Neustart das Gerät in der
Lupe ist oder eben hier auf dem
Startbildschirm. ich zeig das hier mal,
wie das aussieht in den Einstellungen.
Hier haben wir so 'n Menü, ich hab mir
das jetzt auch schon angepasst und da hab
ich dann eben WLAN, Bluetooth und was
auch immer ich einstellen kann. Hier kann
ich die Software-Updates machen, da kann
ich dann eben auch durch
swipen. Ich hab 'ne Anleitung im Gerät
und auch da ist es so, das kann ich zum
Abschluss vielleicht noch mal zeigen, wo
ist es, da wo Sie finden. Ja, genau,
Ne, da haben wir die Anleitung und da ist
es eben auch so und so kann ich mit
Dokumenten verfahren, dass ich eben hier
vergrößern kann, kann mich hier bewegen,
kann hier die Falschfarben
einstellen und kann genauso damit lesen
wie mit einem, ja, wie wie mit der
Kamera. Also, wenn man es genau nimmt,
ist es, wenn man so will, auch ein
E-Book-Reader, das kann man auch machen.
Also, es gibt sehr viele
Einsatzmöglichkeiten und durch das
Android Betriebssystem ist man da auch
relativ. offen und flexibel. Ja,
das ist das Logitab 10. Ich muss
sagen, das ist jetzt Halbwissen, aber es
soll wohl auch mehrere Ausbaustufen
geben, also rein als Vergrößerungsgerät
oder dann eben auch mit dem Mehrwert, je
nachdem, ob es vielleicht auch was für
ältere Menschen sein kann. Und vielleicht
noch mal ein kurzer Blick auf diese
Silikonabdeckung. Da ist es so,
dass die natürlich auch ein bisschen
bessere Haptik, gerade hier bei den
Tasten sieht man das, wenn ich die mal so
drüber ziehe.
Da haben wir dann hier auch erstmal
können wir es hier besser greifen. Und
dann haben wir hier auch die Tasten viel
besser unter den Fingern. Also gefällt
mir persönlich ganz gut. Also von daher
ist das auch gar nicht so sinnlos. Und
wenn man es dann eben mitnehmen will,
packt man es hier rein und
weg ist es. Ja, Reißverschluss genau.
Müssen wir der Vollständigkeit halber
auch noch machen. Ja, da haben wir das
Loki Tab 10.
So, jetzt haben wir nach dem Logitab 10,
das nee, nee, jetzt muss ich selber
überlegen, das Gerät kenn ich nämlich
seit heute erst
und IC Speech, genau das IC Speech. Und
ich hab hier Stefan Deininger, der ist in
seiner Funktion Verkaufsleiter bei Rehan
und weil der in dem Punkt viel besser ist
als ich, erklärt er das Gerät jetzt
einfach mal, bitteschön. Ja, wir
haben ja das IC Speech, das ist ein
kombiniertes Bildschirmvorlesegerät, also
ein Gerät,das gleichermaßen für
hochgradig sehbehinderte Menschen, wie
auch für blinde Menschen mit einem
minimalen Restsehvermögen, also minimales
Restsehvermögen muss schon noch da sein,
geeignet ist. Das kann
also Texte vergrößern, wie man es von
konventionellen Bildschirmlesegeräten her
kennt. Sowas gibt es ja auch mit dem
ICHD. Genau, das ist das die
Grundversorgung, wobei das Wort
Grundversorgung nicht negativ gemeint
ist. Es ist eben auch ein
Bildschirmlesegerät mit22 Zoll Monitor
und Full HD Kamera und
Monitorauflösung. Also beide Komponenten
müssen ja erfüllt sein, damit man Full HD
auch wirklich nutzen kann. Und hier haben
wir dann eben ein Gerät, das zusätzlich
zu diesen verschiedenen Schrift und
Hintergrundfarben kommt.
und Rastmodi eben auch noch Texte
erkennen und vorlesen kann, was sich
besonders für sehbehinderte Kinder
oder eben aber auch für sehbehinderte
Eltern zur Hausaufgabenbetreuung
besonders eignet.
Ja, wir haben jetzt bei diesem Gerät hier
vielleicht mal besonders hervorzuheben
den Monitor 22 Zoll, der ist in der Höhe
verstellbar, er ist neigbar,
Das ist schon mal ganz gut. Und ein,
glaube ich, Alleinstellungsmerkmal
ist diese Fernbedienung. Damit ist das
Gerät auch für Menschen, die mit einem
Touchpad-Monitor nicht mehr so gut
zurechtkommen oder gar nicht mehr, auch
bedienbar. Also es ist meines Wissens das
Einzige. Genau, halt die mal vielleicht
in die Kamera. Ich glaub, man sieht es
von hier jetzt nicht so gut. Man kann die
ja da rausnehmen, ne, die ist ja
drahtlos. So, das ist dann dieses
Diese Fernbedienung einmal hier in der
Funktion für das Bildschirmlesegerät,
eben hier auf der linken Seite mit
den verschiedenen Kontrastmodi, Schrift
und Hintergrundfarben. Auf der rechten
Seite kann man optional
einen PC oder Notebook anschließen und in
der Mitte können wir eben die
Vergrößerung regulieren. Und jetzt kommt
das Schöne, um das Gerät auf den
Vorlesebetrieb umzuschalten. muss ich an
dem Gerät gar nicht viel machen. Ich
drehe einfach diese Fernbedienung einmal
rum und man erkennt auf dem
Bildschirm sofort, aha, hier ist
das das Bildschirm, jetzt das
Vorlesegerät. Das finde ich richtig,
richtig genial. Das macht es ja auch
einfach für den, der vielleicht eher
Vorlesegerät
nutzt oder eher Bildschirmlesegerät. Das
ist natürlich klasse, dass man da nicht
irgendwie immer abgelenkt ist von der
einen Funktion. Ja, ich favorisiere da
ehrlich gesagt keinen von beiden
Sehbehinderungen, weil es ist ja oftmals
so, dass gerade bei diesen
Menschen mit einem rudimentären Sehrest,
dass da immer noch die Möglichkeit
besteht, bestimmte Dinge tatsächlich
visuell wahrzunehmen. Aber eben, wenn die
Sehleistung im Tagesverlauf langsam
abnimmt, dass man dann eben im Prinzip
einfach
die andere Funktion nutzt. Und das Schöne
hier bei diesem Gerät ist jetzt eben,
dass es eine automatische
Sprachenerkennung hat. Also wir haben
22 verschiedene Sprachen drin,
wovon fünf als Favorit hinterlegt werden
können. Die Erkennung
läuft im Prinzip immer so, dass ich die
Vorlage in dieses gelbe Rechteck
legen muss. Das muss jetzt nicht immer
hundertprozentig ausgerichtet sein. Es
ist auch egal, ob ich die Vorlage jetzt
wie hier richtig auf den Bildschirm lege.
Was mit SeRest ja vielleicht noch möglich
wäre. Ich kann es genauso gut auf dem
Kopf stehend hinlegen. Das Gerät hat eine
automatische Blattlagenerkennung. Und
auch die Erfassung ist eigentlich so,
dass man sagt, je nachdem, wie es der
Anwender gerne machen möchte, da gibt es
verschiedene Möglichkeiten, entweder eben
hier über die Fernbedienung, wie schon
gezeigt,Einfach mal hier auf diesen
dreieckigen Knopf drücken, dann wird der
Text erkannt. So, und dann geht es auch
sehr schnell los. Also es
ist
wirklich eine sehr, sehr schnelle und
präzise Texterkennung. Weitere
Funktionen sind dann hier im Touchscreen
ersichtlich. Ich kann also beispielsweise
wortweise michvor oder zurück im
Text bewegen. Wortweise wird das Wort
dann eben immer auch direkt gesprochen.
Wenn ich mich satzweise im Text vor oder
zurück bewege, dann springt
der Zeiger oder diese Anzeige zwar an die
entsprechende Stelle,
aber erst, wenn ich den Lesevorgang
starte. Und du kannst hier auch die
Kontrast umschalten. Also du kannst auch
sagen, du willst jetzt weiß auf schwarz
haben. Ich kann hier diese ganzen Schrift
und Hintergrundfarben machen, also diese
kontrastverstärkten Darstellungen. Ich
kann aber auch, wenn ich das möchte,
auf selektives Lesen umschalten. Wir
kennen das ja von anderen Produkten,
wo ein C-Rest natürlich noch da ist
oder vorhanden sein muss, wo ich eben
sage, okay, ich möchte nicht immer alles
komplett vorgelesen haben, sondern ich
mache es jetzt mal hier. sehr klein.
Nur
ein Beispiel, wenn ich ein Schreiben
eines, ich sage jetzt mal,
Stromversorgers bekomme, das ist ja immer
gleich aufgebaut, meistens in der rechten
oder linken oberen Ecke finde ich das
Firmenlogo, dann kommt hier irgendwo
meine eigene Anschrift. In der Regel weiß
ich, wo ich wohne. Also das sind alles
Dinge, die kann ich vielleicht noch
erkennen mit meinem CRES und sage, das
muss der mir jetzt nicht extra vorlesen.
Ich möchte gerne, dass das Gerät an der
Stelle zu lesen beginnt, wo
wo der Betreff steht, ob das eine
Rechnung ist, eine Gutschrift oder was
auch immer, den Text, den kann ich mir
hier markieren.
Ich kann dann im Prinzip auch notfalls,
wenn da vielleicht ein Symbol wäre, eine
Grafik, die mir zeigt, wie mein Strom
oder mein Wasserverbrauchim Vergleich zum
letzten Jahr war, das könnte jetzt zum
Beispiel diese Stelle sein, die kann ich
überspringen, weil das kannst du ja
sowieso nicht interpretieren. Dafür
bräuchte man dann tatsächlich vielleicht
eine KI. Also ich wähle mir
einfach die Felder aus und lasse ab da
lesen. Natürlich kann ich das dann
auch hier noch auch noch vergrößern, so
wie ich es möchte. Ja,
also das sind verschiedene Möglichkeiten.
Natürlich kann ich die
Sprechgeschwindigkeit langsamer oder
schneller stellen, mit ganz niedlichen
Symbolen. Hier in der Schildkröte wird es
langsamer, der Hase und wird es schneller
oder eben auch mit diesen beiden
Lautsprechersymbolen für lauter oder
leiser. Also ganz intuitiv.
Das ist ja immer das Problem, dass man
die Symbole ja auch erkennen muss bei
Touch-Bedienung. Also es ist jetzt
natürlich nichts mehr, aber den iReader 2
sehen wir ja noch, der ist ja dann eher
für dieBlindenfraktion, aber für, ich
sage mal, die mit Sehrest, die beides
nutzen, ist das ja eine tolle Sache. Und
vielleicht dazu eine
Frage an dich. Die Übernahme durch die
Krankenkassen ist ja jetzt inzwischen bei
sowas auch möglich, ne?Ja,
da müssen wir aber vorsichtig sein. Es
gibt Krankenkassen, die da mittlerweile
ein bisschen offeneres Ohr haben, weil
eben mittlerweile verstanden wurde, dass
man eine Sehleistung nicht einfach sagen
kann, entweder jemand ist sehbehindert
oder blind. Und es ist sehr viel mehr in
den Vordergrund getreten, dass die
Sachbearbeiter bei den Krankenkassen
verstanden haben, dass es auch
Einschränkungen
gibt, wo man eben sagen kann, okay,
aufgrund des Blutdrucks oder anderer
Begleiterkrankungen oder Erscheinungen
ist es durchaus möglich, dass man
vielleicht vormittags oder wenn man eben
ausgeschlafen ist, gut erholt ist,
durchaus noch mit dem rudimentären Sehrest
selber lesen kann, dass das aber über den
Tagesverlauf immer mehr abnimmt.
Und ja, da sind wir dann natürlich auch
wieder bei einem der Einsatzgebiete, die
ich vorhin genannt habe. Eltern, also
sehgeschädigte Eltern von durchaus auch
normalsichtigen
Kindern, die die
Hausaufgabenbetreuung machen müssen. Also
es ist jetzt nicht unbedingt auf Kinder
beschränkt, sondern wenn jemand
berufstätig ist oder eben auch nicht
berufstätig, ist eigentlich völlig egal.
Wenn die Sehleistung über den
Tagesverlauf nicht sichergestellt ist
und Eltern müssen die Hausaufgaben
kontrollieren, dann kann das durchaus
erforderlich sein, dass man eben auch mal
auf die Vorlesefunktion umstellt. Und
deshalb, es gibt einige Krankenkassen, da
ist es schon safe, da ist es in den
Verträgen
geregelt und dann gibt es auch
Krankenkassen, die lassen mit sich reden.
Ja, sehr schönes Gerät. Hast du sonst
noch irgendwas, was wichtig wäre?Haben
wir was vergessen?Ja, natürlich. Worauf
ich dann ein bisschen mit Sicherheit hier
auch wie beim Logitab 10 ein Haufen, was
man zeigen könnte, wenn man wollte. Ja,
ich gehe jetzt mal auf eine Geschichte
noch ein. Ich habe jetzt mal hier
eben das Beispiel mit der
automatischen Spracherkennung. Es gibt ja
Geräte, die erkennen zwar, dass es die
Vorlage eine andere Sprache hat, weil da
werden ja teilweise auch andere
Schriftzeichen.
verwendet. Die erkennen dann zwar, es ist
eine andere Sprache, verlangen aber immer
noch vom Anwender, dass man auf die
entsprechende Stimme umschaltet. Und das
macht dieses Gerät nicht. Ich habe ja
eben vorhin an der Fernbedienung mal den
Text erfasst. Ich mache es jetzt mal
gewollt anders, nicht um den Zuschauer zu
irritieren, sondern einfach zu zeigen,
das Gerät ist flexibel.
So, und jetzt schalte ich aber auch hier
mal wieder von diesem selektiven Modus
zurück in diesen anderen Modus, in den
kontrastverstärkten.
Jetzt liest er Englisch. Jetzt liest
er sofort Englisch. Und das
ist natürlich bei Fremdsprachen oftmals
so, dass man auch vielleicht ein bisschen
Probleme hat, sich da reinzuhören.
Deshalb haben wir hier auch die
Möglichkeit, im Menü unterschiedliche
Stimmen noch auszuwählen. Ich gehe also
mal jetzt hier in dieses Sprachmenü.
Jetzt haben wir hier eben Deutsch,
Englisch, Spanisch, Portugiesisch,
Französisch. Jetzt schauen wir mal jetzt
hier bei Portugiesisch. Ja gut, da haben
wir die Joana drin. Jetzt nehmen wir
aber, na gut, Portugiesisch und Spanisch
ist sehr
ähnlich. Jetzt schauen wir mal bei
Englisch beispielsweise. Hier haben wir
die Sprache Kate. Jetzt kann ich aber
auch eher mal auf einen
australischen oder amerikanische Stimme
gehen. Nehmen wir mal den Tom. So, und
dann können wir auch ein Sprachsample uns
anhören. My name is K. Hier
unten haben wir noch die
Möglichkeiten, auch für die Sprachen
grundsätzlich eine Geschwindigkeit, so
was wie eine Grundeinstellung zu
definieren. Also Geschwindigkeit ist
jetzt hier bei 80 Prozent und Lautstärke
auch. Aber das
sind auch alles Möglichkeiten, die man
beim Vorlesen immer noch ändern kann.
Die Menü-Lautstärke und Menü-Sprache, die
wird hier tatsächlich in diesemMenü
dargestellt. Es gibt da noch weitaus mehr
Möglichkeiten, zum Beispiel die
Systemstimme ist jetzt in diesem Fall
Petra. Wir können aber auch
beispielsweise noch die Einstellung, na
wo ist es jetzt?
Ja, speichern kann man auch. Speichern
kann man auch, jawohl.
USB-Anschluss habe ich schon gesehen,
links, Kopfhörer liegt ja auch bei, das
ist ja bei allen sprechenden
Rean-Produkten so, ne?Das haben wir
Kopfhörer irgendwie. Genau, der gehört
mit dazu. Das ist jetzt natürlich kein,
ja, kein Produkt, das im Einzelhandel
300 Euro oder mehr kosten würde. Aber es
ist jedenfalls ein Produkt, mit dem man
auch ungestört hören kann oder
eben halt auch hören kann, ohne andere zu
stören. Ja,
das ist so im Prinzip das Große. Ja,
hier, das war die Einstellung, die ich
gerade noch gesucht habe, den Word-Marker
oder die Textmarkierung. Eben im Beispiel
hatten wir es ja so, dass der Text
komplett hinterlegt wurde, wie wenn ich
das mit einem Edding-Stift markiere. Ich
kann genauso gut das Ganze in einem
Rahmen mir darstellen lassen oder
eben unterstrichen. Ich schalte jetzt mal
um auf den Rahmen und die Rahmenfarbe
ändere ich jetzt. Nehmen wir mal
weiß, ja und dann gehen wir hier
noch mal raus und dann lassen wir das mal
vorlesen. Jetzt ist das halt
nicht so präsent,
die
Markierung. Ja, aber sie ist da und
wie gesagt, es ist ja individuell
einstellbar. Das, was ich gerade gezeigt
habe, sind auch Einstellungen, die wir
bei der Auslieferung und Einweisung der
Geräte mit den Kunden durchgehen.
Meistens haben ja Kunden eine bestimmte
Präferenz, dann wird das so eingestellt
und wenn das hinterher geändert werden
soll, dann kriegen wir das auchauch mit
dem Telefonsupport hin, wenn der Kunde
erst mal einen Monat oder länger mit so
einem System gearbeitet hat. Ja, gehen
wir wieder raus.
Vielleicht kannst du sagen, ich habe beim
Logitab 10 das ja alles recht rudimentär
gezeigt. Viele dieser Funktionen, sind
die beim Logitab 10 nicht auch drin beim
Vorlesen?Ja,
da ist viel übernommen. Da ist viel
übernommen und da fällt mir jetzt gerade
in dem Zusammenhang tatsächlich noch eine
Funktion ein. Wenn es uns jetzt nicht
stört, dass das jetzt Englisch ist, dann
lasse ich das mal eben noch kurz
erkennen. Denn wir können natürlich hier
zum Beispiel den Lesevorgang durch
Antippen einer Textstelle
stoppen können an einer
eine andere Textstelle gehen und
beispielsweise ab hier weiterlesen. Also
auch da ist dann eine Geschichte, wenn
man feststellt, ach das ist ja ein Text,
der wiederholt sich oder den habe ich
schon gelesen, dann muss man sich jetzt
nicht den ganzen Text neu antun,
sondern man geht den Finger den Text
verschieben hier in dem Moment. Das kann
ich tatsächlich verschieben, ja. Und der
hat jetzt auchden Text jetzt nicht als
Text, sondern es ist schon das
Originaldokument, ne, als Foto, oder
stellt er das als reinen Text dar?Das ist
jetzt hier tatsächlich das Ergebnis der
Text. O. K., also der stellt das dann
nicht als als Foto mit überlagertem Text
vor, sondern ist
wirklich dann die Texterkennung. Das ist
wirklich die Texterkennung. Wenn ich
jetzt andere haben möchte, dann schalte
ich, Entschuldigung, dann muss ich hier
umschalten. Hier habe ich tatsächlich den
Originaltext. Und da unterstreicht er
auch. Da wird der Text genauso markiert.
Ich mach das mal. So, jetzt wird er
ausgewählt. Und jetzt sind wir hier
oben. Ich verfolge das mal.
Wobei natürlich, sag ich mal, diese
Textmarkierung in der
Originalgröße,
ja, es ist machbar.
Es ist aber für
relativ wenige Leute innerhalb der
Zielgruppe. Ich denke mal, das sind dann
überwiegend Patienten, die Retinitis
Pigmentose haben, also die eigentlich gar
nicht mehr unbedingt die große
Vergrößerung brauchen, sonderneigentlich
den starken Kontrast bei einer kleinen
Vergrößerung. Da würde ich aber dann
aufgrund meiner Erfahrung wieder eher
sagen, wenn ich den starken Kontrast
brauche, dann nehme ich auch nicht das
Originalbild, dann gehe ich wieder
tatsächlich zurück in den
kontrastverstärkten Modus und mache
das möglichst klein.
Und so, jetzt haben wir das richtig klein
und jetzt mache ich hier von mir aus noch
einen richtig satten Kontrast, hier
schwarz-weiß. Und dann hab
ich natürlich relativ viel Text, der in
ein kleines Gesichtsfeld reingeht. Also
von daher wird dieses Gerät auch so
ziemlich allen Augenerkrankungen,
die dazu führen, dass man mit einer
vergrößerten Sehhilfe oder einem
Vorlesegerät versorgt werden muss, auch
Sehr schön. Ja, ich glaube, wenn sonst
nichts mehr weiter zu sagen ist, können
wir jetzt hier zum iReader
2 kommen. Ja, was man vielleicht noch
sagen kann, wir haben es jetzt hier
vorgestellt in diesem Video.
Wenn man das Ganze gerne selber mal
begreifen möchte, Begreifen kommt ja vom
Greifen, dann kommen wir natürlich auch
gerne mal unverbindlich zur Vorführung
nach Hause. Sehr schön. Erst bei so einem
Gerät muss man das auch zeigen. Also wenn
man das so hingestellt kriegt, das ist
schwierig. Okay, ich danke dir vielmals.
Gerne, danke ich für. Für
blinde Benutzer haben wir den iReader 2.
Das ist im Prinzip, wie wir es vorhin
beim IC Speech gesehen haben, als
reines Vorlesegerät.
Der iReader 2, der ist recht
kompakt. Man sieht das hier auch, da ist
hier der Kameraarm und hier hinten haben
wir einen Kippschalter. Das ist die
Beleuchtung, das zeige ich noch, aber
eigentlich brauche ich die hier drin gar
nicht. Serienmäßig ist ein Akku verbaut,
das heißt, ich kann auch netzunabhängig
Damit scannen. Ich klappe jetzt hier den
Kameraarm rauf und schalte das Gerät mal
ein. Muss ein bisschen länger drücken.
Na, jetzt geht, hat gereicht. Und dann
fährt das Gerät hoch. Das dauert halt
einen Moment, wie das so ist bei
geschlossenen Vorlesesystemen. In der
Zeit vielleicht mal einen Punkt zu KI,
weil viele ja sagen
KI Texterkennungssysteme wären modern und
zeitgemäß. Ja, das stimmt, aber die
Riesen und Nebenwirkungen werden meist
verschwiegen. Beispielsweise KI
interpretiert und halluziniert. Das
heißt, was die KI vorliest, muss nicht
unbedingt der Realität entsprechen, je
nachdem, wie gut es erkannt wird.
Sicherlich so für Alltagsgegenstände
identifizieren, ist das okay. Und das
Zweite ist, bei KI wird der Text an
irgendeinen Server übermittelt und auch
zweitverwertet, beispielsweise als
Trainingsdaten. Und von daher ist es halt
ein bisschen schwierig. Ich kann daher
nur sagen, es gibt viele, viele gute
Gründe für ein Texterkennungssystem
klassischer Natur. Nur das
eben nach gewöhnlichen Algorithmen
arbeitet und eben das liest, was da
steht. So eins ist der iReader
2. Wir haben hier einen Speicher auch
drin. Das ist übrigens mein privates
Gerät. Den benutze ich selber, sollte ich
gleich auch dazu sagen. Das ist also
einer von denen, der mir gehört. Und
ich habe hier an Bedienelementen den
Power-Knopf. Der ist auch
aufgeladen, dann kann ich ihn wieder
einpacken. Übrigens kommt der geliefert
in einem Koffer, also man kann ihn auch
gut verstauen. und Kopfhörer ist auch
hier dabei und rechts hier an der Seite
sieht man jetzt nicht ist ein USB A und
Kopfhörer Anschluss also
ich kann hier auch ein USB Stick
anschließen und Texte exportieren
und ja hier habe ich den Power Knopf dann
habe ich zwei Drehregler Lautstärke
und Sprechgeschwindigkeit der ist mitten
gerastertUnd dann habe ich hier einfach,
ja, wie viel sind 6 Bedienelemente, Play
und Stop, also ganz normal wie so ein
Kassettenrekorder und dann 4 Pfeiltasten.
Und diese Bedienelemente kann ich auch in
Kombination drücken. Wenn ich jetzt hier
einfach mal die Play-Taste drücke,
dann dauert es 'n Moment. Medizingeräte
ist mehr als ein Anbieter von innovativen
und qualitativ hochwertigen Produkten für
Sie.
Genau, und jetzt kann ich hier die
Geschwindigkeit einem Drehknopf einfach
beschleunigen. oder
verlangsamen. Als echtes
Familienunternehmen fühlen wir uns
all den Nutzern verpflichtet. Und kann
jetzt hier pausieren und fortsetzen. Das
mache ich hier auch mit dieser
playartigen Taste. Verpflichtet. Wir
haben auf jede Frage eine oder eben
Wortsatz oder zeilenweise Navigieren
und suchen bereits.
Fun in sicherlich.
Und diese Funktion hier
Drück noch mal hier die Stop-Taste. Also
jetzt kann ich wieder die nächste Seite
scannen. Die sind halt einzeln gedrückt
zum Navigieren. Und wenn man sie
kombiniert, drückt zum Beispiel Fall rauf
und runter. Automatische Spracherkennung
aus. Haben wir die automatische
Spracherkennung. Das hatten wir vorhin ja
schon gesehen. Ich kann hier Fall links
und hoch, muss ich jetzt gestehen. Ich
habe ihn jetzt schon länger nicht mehr
rausgeholt. Ich muss jetzt überlegen, was
was macht. Genau, da bin ich in dem
Datum. Im Menü Datum, Uhrzeit,
Einstellungen, Werkseinstellungen. Genau.
Und das war's auch schon.
Genau, und da kann ich Pfeil oben und
Pfeil rechts drücken. Nee, das war
nichts. Pfeil unten und Pfeil links auch
nicht. Wie gesagt, man muss das
automatisch. Genau.
Das war die Spracherkennung an. Wie war
denn das mit Stopp und Fall rauf und
runter?Genau, da kann ich dann die
Systemsprachen durchschalten.
Systemsprache und mit Stopp und Fall
links rechts. Systemstimme Viktor. Genau,
da kann ich dann die Stimmen umschalten.
System, Stimme, Anna. Systemstimme,
Markus. Systemstimme, Petra.
Systemstimme, Systemstimme. Systemstimme.
Genau, das sind, das sind alle Stimmen.
Ich glaube 15, Stimme, zwei.
Systemstimme, Anna. Drei, vier, fünf,
sechs sind es, glaube ich, fünf oder
sechs. So, und das ist eigentlich von der
Handhabung sehr einfach, dass man
eben einfach hier auch Texte speichern
kann, wenn man das möchte. Das macht man
hier auch mit gewissen
Tastenkombinationen. Und ja, was
gibt es noch zu sagen?Eigentlich an sich
haben wir das vorhin alles schon gesehen,
weil letztendlich ist es ähnlich zum
IC-Speech, nur halt eben ohne das C,
also das Lesegerät. Aber was ich noch
zeigen kann, hier die Beleuchtung, das
war es, was ich noch zeigen wollte, sieht
man jetzt hier so ein bisschen, die
leuchtet jetzt hier die Lesefläche aus.
Die Fläche selbst, die hat hier so
Anlagekanten links und unten, also heißt,
ich kann hier dann das A4 BlattAnlegen,
vielleicht mal ein Tipp, weil wir haben
ja die automatische Blattlagenerkennung.
Das heißt, ich weiß jetzt erst mal gar
nicht, ist das auf dem Kopf oder nicht
auf dem Kopf?Und da gibt es zum Beispiel
bei Briefen, wenn ich die abheften will,
den Trick, dass man sich zum Beispiel so
einen Geschäftsbrief vorstellt. Der ist
ja in der Regel immer ein bisschen
gefaltet. Wenn man den zusammenfaltet,
man legt den hier so drauf und lässt sich
den dann vorlesen und er sagt mir dann
zum Beispiel die Adresse an, dann weiß
ich, aha, okay, er liegt richtig rum,
weil in der Regel hier an der Oberkante
beginnt die Adresse, die steht nie unten
drauf und genauso kann ich das auchmit
anderen Dokumenten machen, dass ich sie
hier so zum Beispiel
so auflege, dass ich nur die oberen
Zeilen habe. Letztendlich, wenn ich das
Dokument links festhalte, decke ich mir
auch nichts ab. Man muss halt im
Vergleich zum Scanner wissen, die Kamera
kommt von oben, also ich muss es richtig
rum hinlegen. Und ja, da
gibt es eigentlich sonst nicht mehr viel
zu zu sagen, außer dass man das hier
wieder einklappt, macht es aus.
Ja, und dann kann man ihn wieder
wegpacken. Und das Schöne ist,Wenn man
Post sortieren will beispielsweise, finde
ich den unheimlich toll. Man stellt den
vor sich, kann links den Stapel mit dem
unsortierten Kram hinlegen und während er
dann vorliest, dann kann man ja das Ganze
schon wieder runternehmen. Es wird ja nur
ein Foto gemacht. Kann ich mir anhören,
was drauf ist und
das gleich schon wegsortieren und dann
das nächste Zettelchen nehmen. Muss ich
ganz ehrlich sagen, ist so ein Gerät
wesentlich praktikabler, als wenn man
jetzt irgendwie so ein, weiß ich nicht,
so ein Handy-Lesegerät oder so nimmt.
Also das ist schon echt toll. So, das
war's zumiReader 2 und jetzt kommen wir
noch zu einer Braillezeile. Als letztes
die Jungenwear Brilliant
BI40X, eine Braillezeile.
Die ist hier noch in der Tasche. Man kann
das hier so ausklappen, man kann das aber
auch so runterklappen, den Deckel.
Und wir haben hier noch ein Trageband,
was da dran ist und ich fahre die Zeile
jetzt mal hoch. Ich werde die jetzt nicht
großartig mit Screenreader
zeigen, sondern einfach nur mal ganz grob
vorstellen, was man damit machen kann.
Das ist ein Produkt, was nicht von Rean
kommt, was wir aber verkaufen oder ich
sage eigentlich wir im Sinne von, dass
ich auch auf der Side City bin, aber im
Prinzip nicht Rean Mitarbeiter. Aber das
will ich noch mal ganz klar sagen,
zumindest derzeit nicht, das kann ja noch
kommen. Und die ist auch von mir
selber und es ist aus meiner Sicht,
ich habe das mal, ich habe irgendwann ein
Video gemacht zu Focus 80, habe gesagt,
die modernste Braille-Zahlen aller
Zeiten, da muss ich sagen, dass es
eigentlich hier die Humanware, es gibt
zwar auch ein paar andere Braille-Zeilen,
die auch viel spielerischer
3 in Anführungsstrichen haben, aber ich
finde bei der Human Wear passt einfach
Preis-Leistung. Also was die anderen
können, können sie nicht besser und wenn
dann sind sie eher teurer und da ist hier
die BE40 ein guter Mittelwert. Und man
sieht das auch, Human Wear hat das jetzt
ist schon hochgefahren, ganz witzig
gemacht, dass da dann so ein Kreis ist,
wenn die hochfährt und dann macht sie und
tut. Und das Besondere an der Human Wear,
ich muss mal lauter machen, da hört man
es, dass sie eben 'ne Sprachausgabe hat.
Das heißt, die Sprachausgabe funktioniert
im Menü. Interreader,
Dateiverwaltung und
funktioniert auch im Editor, sie
funktioniert aber nicht, dass man sie mit
einem Screenreader zusammen benutzen
kann. Also übrigens das Stichwort
Screenreader haben wir N. V. D. A. oder
eben den Supernova Screenreader von
Dolphin oder Dolphin Screenreader heißt
der eigentlich oder Supernova mit
Vergrößerung und Screenreader und damit
läuft sie auch. Sie läuft aber auch
genauso mit Jawes, das wir aber nicht
anbieten, umUnd von daher ist es ein
Produkt, was wahrscheinlich primär für
den mobilen Einsatz genutzt wird. Es gibt
sie auch als BI 20X, die kann man auch
kriegen. Das ist dann die 20er Variante,
halb so breit und leichter
etwas. Und das ist eben so, wenn man so
will, die Arbeitsplatzvariante. Humanware
hat aktuell keine 80er mehr im Sortiment,
also von daher. Weltweit ist Braille ja
so ein bisschen rückläufig und von daher
ist das hier okay. Sie läuft natürlich
auch am Mac, sie läuft mit Android
drahtlos, erst ab Version 15. Das liegt
daran, dass HID Braille im
Bluetooth-Stack erst dann integriert
wird. Wer ein älteres Android-Gerät hat,
der muss USB-C nehmen und
ansonsten iPhone und so ist auch kein
Problem. USB-C ist das Stichwort. Hier
rechts an der Seite haben wir
Typ-C-Anschluss zum Laden. Da ist auch
ein Netzteil bei natürlich.
und einen Typ A-Anschluss, da kann ich
einen USB-Stick anschließen. Der
Unterschied zwischen BE20 und 40X liegt
darin, dass die BE40X keinen
SD-Karten-Steckplatz hat, dafür 32 GB,
die BE20X hat auch einen
SD-Karten-Steckplatz, aber dafür nur 16
GB Speicher. Als drittes gibt es noch die
Mantis Q40, die ist ein bisschen anders
gelagert, die hat eine Normal-Tastatur,
während wir hier eine
Braille-Eingabe-Tastatur haben. Genau,
was kann man hier machen?Kurz
beschrieben, Terminal, das ist einfach
der Braillezeilenmodus. Würde ich jetzt
den Computer anschließen per USB, dann
wird sie einfach hier anzeigen, was auf
dem Bildschirm passiert. Editor, das ist
eben zur Textbearbeitung. Keypad heißt
da, das sind von Yumenware die Sachen,
die man so von den Organizern her kennt.
Ich sage jetzt mal Datei erstellen und
dann kann ich hier eigentlich direkt
losschreiben. Und wenn ich jetzt zum
Beispiel irgendwas eingebe,
meinetwegenHeidelberg. Ich kann auch
Kurzschrift schreiben, hier ist
RTFC auch als Rückübersetzer drin. Aber
wenn ich jetzt hier drauf gehe, das ist
jetzt nämlich nur, jetzt muss ich mal
überlegen, wie das war. Ich glaube Punkt
7 und W. Nee, Punkt 8 und W.
Das ist nämlich ein bisschen blöd, das
haben die jetzt eingebaut. Ja, genau, so
funktioniert es, ne?Und dann würde er
jetzt, wenn ich Enter drücke, in
Wikipedia nach Heidelberg suchen. Das
macht er über WLAN natürlich und ich kann
direkt mir Informationen
anzeigen lassen. Und das kann ich im Text
überall machen. Also ich kann überall auf
Wikipedia oder Wiktionary zugreifen.
Heidelberg ist eine Großstadt mit
155.175 Einwohnern. Ja,
genau. Und schon hab ich hier den Artikel
über Heidelberg, den ich lesen kann. Mit
der Taste vorne in der Mitte kann ich
wieder zurückgehen. Wir haben
hier 4 Daumentasten für breite links,
rechts hoch und runter und in der Mitte
eben diese Rückkehrtaste. Wir haben links
und rechts baumtypisch 3 Tasten.
zur Navigation rauf und runter, die habe
ich jetzt vorhin auch benutzt und hier
die Brailleeingabe. Es gibt einen
Stereolautsprecher, die BI20 hat nur
einen Lautsprecher und es gibt ja auch
ein Mikrofon, das allerdings aktuell noch
nicht aktiviert ist, da ist wohl was
geplant. Und ja, das mal so kurz
zu dem Editor, sonst muss man das ja
nicht schreiben, wie das geht, aber diese
Wikipedia-Funktion ist toll, die
funktioniert nämlich auch in Büchern.
Wenn ich irgendeinen Begriff finde und
will wissen, was ist das, kann ich da
direkt nachschlagen. Es gibt da noch
einen Braille-Editor, der unterscheidet
sich darin, dass die Sprache da nicht
funktioniert. Im Editor, das haben wir
gerade mal kurz gehört, sagt er eben auch
an, was ich eingebe, und so kann ich auch
Texte lesen. Im Braille-Editor gibt man
eben Braille-Zeichen so ein, wie sie
sind, ohne dass da irgendwas übersetzt
wird. Victor Reader, das ist nämlich auch
interessant. Ich kann hier
Epub-Bücher, das haben die jetzt auch
nachgelegt, PDF-Dateien und auch
Daisy-Bücherdraufpacken und mir
anhören lassen. Ich kann auch mit
Online-Büchereien mich verbinden und
Daisy-Bücher runterladen.
Kann ich auch machen. Also von daher ist
die sehr, sehr, sehr vielseitig. Wir
haben ja eine Dateiverwaltung, das kennt
man ja von solchen intelligenten Zahlen.
Da kann ich die Dateien aussuchen, einen
Taschenrechner, Zeit und Datum,
Optionen, Online-Dienste und so weiter.
Und ich kann mir im Hauptmenü auch was
ich nicht haben will, ausblenden. Mit den
Online-Diensten, da gucken wir mal rein,
Daisy online. Ich habe jetzt hier die
ganzen Büchereien. Blister, Deutsches
Zentrum für barrierefreies Lesen, wie
auch immer, gehen wir mal Blister, gehen
wir hier mal rein. Und ich sage jetzt
mal im dynamischen Menü, das kennt man
auch von den Victor
Reader Geräten. Ich muss mal
gucken, Neuerscheinung. Gucken wir doch
einfach mal, was die haben.
Ich kann jetzt auch die Geschwindigkeit
bei der Wiedergabe verändern, also
Sachen, so
Belletristik. Ich brauche erstmal
irgendein Buch. Irgendein Buch
brauche ich jetzt hier.
Ja, nehmen wir das mal und ich hab dann
hier auch die Hörprobe und schon,
ja gut, ist nicht verfügbar, aber er
würde das jetzt abspielen. Und
so kann ich eben ganz normal in den
Hörbüchereien navigieren, mir die Bücher
hier runterladen lassen. Genau, also
da hab ich eigentlich alle deutschen
Hörbüchereien drin, das kennt man von
Human Warrior. Und
was gibt es noch zu sagen?Das ist
eigentlich schon fast alles. Ich kann
hier über Tastenkombinationen jetzt zum
Beispiel zurückspringen ins
Menü. Jetzt bin ich wieder im Daisy-Menü
oder drücke hier vorne in der Mitte die
Taste und bin wieder zurück im
Terminal-Modus. Ja, das ist eigentlich
das, was die Humanware auszeichnet. Wie
gesagt, also es
gibt sie bei Rehan mit dem NVDA
Screenreader, es gibt sie mit dem Dolphin
Screenreader. wie man das möchte und
ist auch ein Produkt, was so von den
gesetzlichen Kassen auch übernommen
werden kann für den Privatbereich. Damit
sind wir am Ende. Vielen Dank fürs
Zuschauen und auf Wiedersehen. Vielen
Dank, dass Sie dabei waren. Für weitere
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direkt an Rehan. Sie erreichen das
Unternehmen telefonisch unter
020541245799.
oder per E-Mail unter
info@rehan.de.
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