SightCity Podcast (DE)

Der deutschsprachige Teil unseres zweisprachigen Messe-Podcasts mit Fachvorträgen, Interviews und Innovationen für mehr Inklusion.

SightCity 2025: Kurze Vorstellung der Firma Rehan und Präsentation einiger ihrer Hilfsmittel

Ausstellervortrag der Rehan Medizingeräte Handels GmbH

25.08.2025 69 min

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

 Mitschnitt des Ausstellervortrags (O1051) von Rehan auf der SightCity 2025: Stefan Merk präsentiert Entwicklung, Auswahlkriterien und Praxis-Tipps zu elektronischen Lupen (Looky / Lucky / Loki Familie), dem modularen Tablet-Lesegerät Looky Tab 10, dem kombinierten Vorlese- und Bildschirmlesesystem IC Speech, dem reinen Vorlesesystem iReader 2 sowie der HumanWare Braillezeile Brailliant BI40X. Ein Interviewteil mit Verkaufsleiter Stefan Deininger vertieft Mehrsprachigkeit, selektives Lesen, Kassenaspekte und Einsatzszenarien. 

Titel:  Kurze Vorstellung der Firma Rehan und Präsentation einiger ihrer Hilfsmittel  (Vortrag O1051)
Referenten: Stefan Merk (Präsentation & Moderation), Stefan Deininger (Verkaufsleiter Rehan, Segment IC Speech)
Aussteller: Rehan Medizingeräte Handels GmbH
Mitschnitt von: SightCity 2025 – Online Ausstellervortrag O1051 (21. Mai 2025, 12:00 Uhr)

Kontakt Aussteller
Rehan Medizingeräte Handels GmbH
Telefon: 02054 124 57 99
E-Mail: info@rehan.de
Web: https://www.rehan.de/

Überblick behandelte Produkte
  • Hand- und Auflage-Elektrolupen: Looky / Lucky / Loki 3 Plus, Looky Round (klein & groß), Looky Mag, Looky 5
  • Tablet-/Hybrid-Lupe: Looky Tab 10 (Android-basiert, OCR, Speicher, externe Kamera geplant)
  • Kombi-Lese-/Vorlesesystem: IC Speech (Full-HD, Vergrößerung + OCR, Fernbedienung mit Wendekonzept)
  • Reines Vorlesesystem: iReader 2 (stationärer Kamera-Arm, schnelle OCR ohne Cloud)
  • Braille & Zugriff auf Online-Dienste: HumanWare Brailliant BI40X (Editor, Wikipedia-/Wiktionary-Lookup, Daisy / Online-Bibliotheken, NVDA / Dolphin / JAWS kompatibel)

Kapitel
00:00:00 Intro & Ankündigung (Podcast-Start, Hinweis Mitschnitt O1051)
00:00:46 Rehan – Unternehmen & Gesamtportfolio (Historie, Standorte, Produktkategorien)
00:03:34 Übergang von optischen zu elektronischen Lupen (Argumente, Looky / Loki 3 Plus)
00:07:42 Aktuelle kompakte Lupen: Looky Round (klein/groß) & Looky Mag (Bauformen, Ergonomie, Kontrast)
00:17:45 Looky 5: zentrale Funktionen (Autofokus, Touchgesten, personalisierte Kontraste, HDMI, Wechselakku)
00:29:14 Looky Tab 10: Tablet-Lupe & Android-Funktionen (OCR, Startbildschirm, zukünftige Kameraoption)
00:36:44 IC Speech: Hybrid Bildschirmlesen & Vorlesen (Fernbedienung, Umschaltkonzept, Zielgruppen)
00:53:45 iReader 2: Reines Vorlesesystem (Offline-OCR, Einsatz für strukturierte Post)
01:00:10 Brailliant BI40X: Braillezeile & Online-Dienste (Editor, Lexikon-/Daisy-Zugriffe)
01:07:35 Abschluss & Kontakt (Zusammenfassung, Ausblick, Hinweise)

Kernthemen & Nutzenargumente (Kurzfassung)
  • Elektronische Lupen rechtfertigen Anschaffung durch variable Vergrößerung, Kontrast, Einfrieren & flexible Stromversorgung.
  • Looky 5 bietet mit individualisierbaren Kontrastlisten, HDMI-Ausgabe & Touchgesten ein semi-professionelles Set zwischen Handlupe und stationärem System.
  • Looky Tab 10 erweitert das Konzept um Android-Funktionen (OCR, Dokumente, zukünftige Ansteckkamera) – Schul-/Ausbildungsfokus.
  • IC Speech adressiert hybride Nutzung (Restsehvermögen schwankt über den Tag) – schnelle OCR, Sprachumschaltung, Fernbedienung für barrierearme Umstellung zwischen Modi.
  • iReader 2 liefert robuste, offline arbeitende OCR ohne Cloud/ KI-Halluzination, ideal zur strukturierten Postbearbeitung.
  • Brailliant BI40X verbindet Braille-Lesen, lokale Textbearbeitung, Online-Lexikon & Daisy-Bibliotheken; ergänzt Screenreader-Arbeit mobil wie stationär.

Rechtlicher Hinweis
Dieser Mitschnitt wurde während der SightCity 2025 aus den Online Ausstellervorträgen erstellt. Das Urheberrecht an den Aufnahmen liegt bei der SightCity GmbH. Jede Verwendung, Vervielfältigung oder Verbreitung durch Dritte ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung untersagt. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt gemäß den Bestimmungen der DSGVO. Produktangaben entsprechen dem Stand der SightCity 2025; Änderungen vorbehalten; keine Gewähr für Schreib- oder Übertragungsfehler.

Über die SightCity
Die SightCity ist Europas größte Fachmesse für Blinden- und Sehbehinderten-Hilfsmittel. Mehr Informationen: www.sightcity.net

SightCity Kontakt (Allgemein)
E-Mail: info@sightcity.net
Website: https://www.sightcity.net
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Transkript

Willkommen beim Site City Podcast, dem Podcast in deutscher Sprache zur weltgrößten Messe für Blinden und Sehbehindertenhilfsmittel mit Fachvorträgen, Interviews und Innovationen für mehr Inklusion. Mitschnitt des Ausstellervortrages O1051 vom Mittwoch, dem 21. Mai um 12 Uhr. Thema: Kurze Vorstellung der Firma und Präsentation einiger Hilfsmittel. Referent: Stefan Merk, Aussteller Rehan Medizingeräte Handels GmbH. Hallo und willkommen. Willkommen zu einer Produktpräsentation des Herstellers Rehan. Mein Name ist Stefan Merk von Mercks.de und ich wurde gefragt, ob ich das machen kann. Ich habe natürlich zugesagt, unter anderem deshalb, weil ich selbst auch einige Produkte von Rehan nutze und von daher bietet sich das für mich an. Zum anderen bin ich jetzt auch schon Jahrzehnte im blindentechnischen Hilfsmittelbereich unterwegs und kann somit auch sehr viel Fachwissen mitliefern, sodass es hier nicht nur um die Produkte geht, sondern auch um allgemeine Tipps und Tricks. Vorzugsweise elektronische Lupen werde ich besprechen, Braillezeilen und Vorlesegeräte. Und mal gucken, wenn es zeitlich passt, kommt auch noch ein Bildschirmlesegerät mit rein. Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Zunächst aber erstmal, wer ist Rehan?Die Firma Rehan wurde 1986 als Ein-Mann-Betrieb von René van Lend gegründet. Rehan setzen sich zusammen aus denAnfangsteilen der Vornamen René und Hanni van Lent, also Rehan, und ist ein Markenname, unter dem Van Lent Systems Produkte herstellt und vertreibt. Das Unternehmen wuchs recht schnell mit einer Fertigungsstätte in Irland. Das heißt, dort werden auch einige der Produkte entwickelt und produziert und in Belgien gibt es Rehan und auch in Deutschland. Acht Jahre später, also 1984, wurde die Rehan Medizingeräte Handels GmbH in Essen gegründet. Da ist sie auch heute noch. Und das Ziel von Rehan in Deutschland ist es, die Produkte zu vertreiben, den Kundenservice zu gewährleisten, die Verträge mit den Krankenkassen zu schließen und natürlich auch Feedback an Finance Systems zurückzuführen. Also was umfasst Rehan?Das wäre jetzt die nächste Frage. Elektronische Handlupen, Bildschirmlesegeräte, Vorlesegeräte und einiges mehr, auch Zwischenprodukte. Wir werden beispielsweise auch eine Lupe mit Vorlesefunktion sehen. und andere Produkte, die Reha nicht herstellt, werden zugekauft, wie beispielsweise die Braille-Zeilen von Humanware. Vielleicht noch kurz zu mir: Ich bin ja jetzt seit 30 Jahren auch schon unterwegs in dem Bereich, auch selbstständig. BlindTech sagt vielleicht dem ein oder anderen noch was. Der Podcast Merck.de Podcast existiert seit 2007. Ich habe sehr viel mit Code Factory zu tun gehabt. Mobile Speak ist vielleicht ein Begriff und in dieser Rolle bin ich immer wieder mal in dem Bereich Hilfsmittel unterwegs gewesen, habe mich allerdings vor zehn Jahren, 2015, mehr auf die Audiotechnik verlagert und bin dort als Fachjournalist unterwegs und habe mich da so ein bisschen zurückgezogen. Aber jetzt bin ich offensichtlich wieder zurückgekehrt, weil ich von allen Ecken immer angefragt wurde, sei es zur Produktion von akustischen Anleitungen, beispielsweise Mathabo für das Blindshell oder Olympus und so weiter und so fort. Ich würde sagen, fangen wir gleich an. Wir schauen zunächst mal auf ein paar elektronische Handlumpen, die nicht unbedingt von den Krankenkassen bezahlt werden. Warum, erkläre ich jetzt. Jeder Sehbehinderte kennt das, man hat einen Text gekriegt. Wie liest man den jetzt auf die Schnelle?Und wir sehen das, hier ist der jetzt zu klein. Ich könnte natürlich jetzt hier mit der Kamera einfach den Zoom maximieren. Das ist übrigens was, das haben mir viele Leute immer gesagt. Warum nehmen wir nicht einfach eine Videokamera, machen die auf ein Stativ? Was dann passiert, sehen wir. Ja, es geht irgendwie, aber spätestens dann, wenn ich Kontraste haben will und abseits der Normalität bei der Darstellung sein will, bin ich raus. So, und da haben doch elektronische Lupen ihren Sinn. Aber vielleicht vorab mal eine Handlupe. Jetzt wollen wir gerade gucken, wo haben wir sie da?Ja, also so sieht das aus. Kennen ja viele, gibt es ja heute immer noch mit Licht. Ich kann hier eine Vergrößerung lesen. Ich habe jetzt hier 20 Dioptrien, also sechsfach. Ich kann auch durch den Abstand so ein bisschen variieren, kann mit den Augen näher dran gehen, aber letztendlich, wenn die Schrift klein ist, ist das ja bringt mir das nicht viel. Und wenn man überlegt, man hat eine Lupe, die 50 Euro kostet und man will drei Vergrößerungen haben, ist man auch schon bei 150 Euro. Und ich kann noch nicht mal den Kontrast verstärken. So, das heißt, elektronische Lupen waren ja überfällig, als dann die LC-Displays und so weiter auf den Markt kamen. Und Rehan war da recht früh mit dem Produkt beziehungsweise dem Vorgänger, das ist schon das Nachfolgeprodukt dazu, und zwar denLoki plus oder Loki 3 plus 3 wegen 3 Zoll oder 3,5 Zoll. Die Krankenkassen zahlen übrigens erst ab 4 Zoll. Das sind Geräte, die eigentlich eher dafür gedacht sind, dass man sich wie eine Lupe auch selbst kauft. Und Rehan war bei diesem Produkt schon recht innovativ. Also beim Ursprungs Loki auch. Das zeige ich mal hier. Also Stromversorgung normale Mignon Akkus. Ist vielleicht heute nicht mehr so State of the Art. Das sehen wir gleich beim Lucky Round und Mag. Die haben ja auch Lithium Akkus und USB C Ladefunktion. Das haben wir hier nicht. Aber wer jetzt zum Beispiel kein Netzteil mitnehmen will, der kann sich auch im Kiosk mal eben schnell Batterien kaufen. Ich könnte auch hier dann das Gerät laden. Also die Akkus lassen sich im Gerät laden und ich habe dann hier auch einen ausklappbaren Griff, dass ich das Gerät so halten kann wie eine Lupe. Das muss ich sagen ist ein bisschen blöd, weil einfach das Gewicht auch ein bisschen hoch ist. Und hier sehen wir das Ganze. Wenn ich das hier so hinlege, dann fällt es halt um. Also von daher klappe ich das hier so ein. Dann sieht man auch, wirkt hier dieser Griff als Streuvorrichtung für das Licht. Dann machen wir die Kamera mal größer, dass man es besser sieht. Hier haben wir es. Und im Gegensatz zu einer Lupe habe ich zunächst mal mehrere Vergrößerungsstufen. So, das ist schon mal das eine. Das heißt, ich habe also hier auf jeden Fall schon mal mehr Flexibilität und ich habe hier die Möglichkeit, Kontraste und Farben zu ändern. Im Fall des Lucky Plus sind es einige und ich habe hier auch noch ein paar mehr Funktionen. Ich kann die Displayhelligkeit verändern. Ich will da mal jetzt mal gerade zählen. Ja, vier Vergrößerungsstufen. Bei Lucky Mark haben wir eine mehr. Ich habe hier eine Einfrierfunktion. Das sind so Standardfunktionen. Einfrierfunktion heißt, ich nehme das Gerät weg, kann hier auch die Vergrößerung verändern, habe das Foto jetzt im Gerät. Ohne Touch macht das nicht viel Sinn, weil ich kann mich hier nicht bewegen darüber über das Bild. Das sehen wir gleich noch. Aber das ist so im Wesentlichen das, was man hier machen kann. Dadurch, dass ich den Griff wegklappen kann, habe ich auch einen Displaymodus. Ich kann hier den Knopf gedrückt halten, damit die Beleuchtung abgeschaltet. Und das kann man nehmen, indem ich jetzt hier beispielsweise mal ein Amateur-Handfunkgerät nehme und leg mir das mal hier hin. Das hat hier so ein orangenes Display, muss mal einschalten so. Und da sieht man, dass wenn ich das jetzt hier drüber halte, dann kann ich im Prinzip das auch vergrößern, kann eben auch die Vergrößerung verändern. Aber was man jetzt hier sieht, die Technik ist eben schon ein bisschen älter und das merkt man dann hier auch. Das ist nicht so ganz State of the Art, aber merken Sie sich das einfach mal. Ich mache das Gleiche gleich nämlich mit dem Lucky Round auch noch mal. Und dazu kommen wir jetzt. Das ist jetzt sozusagen der Sprung in die Jetztzeit. Übrigens den Lucky Plus, den kann man auch noch kriegen. Also das ist schon ein schönes Gerät, vor allem hier der normale Batteriebetrieb. Ladegerät im Lieferumfang, Tasche im Lieferumfang und dann hat man hier auch noch was Schlaues gemacht. Da weiß ich gar nicht, ob es das hier noch gibt. Das ist diese Umhänge. Halterung, Umhängeband. Da gibt es hier einen Karabiner, der hackt sich hier in die Tasche ein und dann hier so ein Band. Ich kann das hier auf beiden Seiten befestigen vom Lokiplus und dann geht mir die Tasche nicht flöten. Die bleibt dann hier immer dran. Das fand ich damals beim Original Loki total cool. Und ja, ist glaube ich heute selten dieses Band, aber da hat man sich echt was überlegt. Ja, das dazu. Und der Sprung in die Jetztzeit, nehmen wir das Funkgerät hier noch mal weg, aber wir werden es gleich noch mal brauchen. Das sind die drei Geräte. Lucky Round haben wir hier in zwei Größen. Das ist die kleine, das ist die große und Lucky Mag. Bitte nicht wundern, da hängt so ein bisschen die Displayfolie noch dran. Ich habe die da eigentlich jetzt nur beim Lucky Mag abgemacht. Ja, und da haben wir hier im Prinzip den Unterschied in der Bauform. Und bei der Lupe habe ich es jetzt nicht, das kann ich nicht zeigen. Lesegläser kennt man vielleicht, die legt man auch so direkt aufs Papier. Ist für Leute interessant, die jetzt eben nicht das Gewicht halten wollen. Ich habe es gerade gezeigt, wenn man den Loki 3+ am Griff hält, dann ist er ja auch ein bisschen schwerer. Hier bei der LokiMag verteilt es sich etwas besser, weil hier der Akku im Griff sitzt. Da ist das von derja von der Leichtigkeit noch ein bisschen besser gegeben, aber wenn man jetzt wirklich hauptsächlich Text liest, dann nimmt man eben hier solche Lesegläser. Die sind gleich hoch, sieht man hier von der Seite, so sehen sie aus, von unten, so sehen sie aus. Da hat man hier dann halt so ein bisschen Öffnung, das heißt, es wird auch das Umgebungslicht abgeschottet, weil brauche ich ja nicht. Ich habe ja hier die Beleuchtung, das ist auch bei diesen Auflege Lupen auch nicht anders. Also die haben ja auch, wenn sie Licht haben, dann machen sie das ja auch so, dass man dann eben dieBeleuchtung nutzt. Da braucht man das einfallende Umgebungslicht nicht. Es gibt bei den Loki Rounds hier den USB-Ladeanschluss, eine Taste, hier zwei Tasten. Bei der Loki Macke ist der USB-Anschluss hier. Da habe ich dann hier oben im Griff auch noch so eine Möglichkeit, ein Band dran zu hängen. Das habe ich bei der Loki Round nicht. Und ich habe hier natürlich ein relativ flaches Profil. Ich muss sie allerdings dann eben auch in der Hand halten. So vom Display ist es eher die große Looki Round und die liegen so in dem Preisfeld. Ich kann jetzt so Preise und Vergrößerung und technische Daten habe ich mir jetzt nicht gemerkt. Also das kann man dann auch nachlesen. Bei der Vergrößerung ist es so, das hängt ja auch immer vom Schrifttyp ab. Je kleiner die Schrift, desto mehr Vergrößerung brauche ich am Ende. Und von daher, also es ist so, dass ich weiß, dass die Laufzeit so um zweieinhalb Stunden beträgt. Also zweieinhalb Stunden etwa sollten sie funktionieren. Ich schalte sie jetzt hier mal ein. Und was wir jetzt hier bei der Loki Round sehen können, jetzt sehe ich gar nichts, da ist sie. Jetzt erst mal wieder ins Kamerabild bringen. Jetzt habe ich ein bisschen zu groß gemacht. Und zwar wäre Wir haben hier im Prinzip bei der Maximalvergrößerung auch Unterschied darauf beruht, dass das Display unterschiedlich groß ist. Also wir sehen das hier, wenn ich die nebeneinander lege, dann habe ich hier trotz, dass ich die gleiche Vergrößerungseinstellung, wobei habe ich das jetzt gerade. Das ist so blöd. Ich muss mal anders einstellen. So, ich nehme mal die kleinste Vergrößerungsstufe, da sieht man es. Also wie gesagt, hier gibt es fünf, eine mehr als beim Logi Plus. Das ist jetzt die kleinste, wenn ich die jetzt nehme. und mache dasselbe bei der, da habe ich schon gemacht, einfach so, ja so grob zwei Zeilen passen rein und dann sieht man, dass hoffentlich, dass bei der kleineren das Sichtfeld genauso groß zwar ist, aber dadurch, dass sie eben kleiner ist, dann eben die Vergrößerung auch etwas geringer ausfällt. Und das wirkt sich auch umgekehrt aus, insofern als dass, wenn ich jetzt die maximale Vergrößerung nehme, So, dann habe ich hier, da wird übrigens im Display, man sieht es, ich weiß nicht, ob man sehen kann jetzt, also da gibt es ja auf der linken, hier ist es ja oben. Oben wird der Batteriestand angezeigt, unten wird die Vergrößerung angezeigt 2x4x6x8x. Das hat jetzt nichts mit der realistischen Vergrößerung zu tun. Das müsste man eigentlich nachmessen, wenn man es genau wissen will. Und von daher sehe ich, es passt hier genauso maximal das ins Display wie bei der hier. was einfach daran liegt, dass eben das Display von der Pixeldichte höher ist, dadurch, dass es kleiner ist und dadurch passt dann eben hier eben genauso viel rein. Also von daher, welche nimmt man?Also die Qual der Wahl hat man ja leider oft. Ich kannbei Leuten, also Leuten empfehlen, die jetzt nicht so viel Vergrößerung brauchen und ein etwas kompakteres Gerät suchen, besser in die Hand zu nehmen, gerade für kleinere Hände, ne, so wie mit den mit den Smartwatches, also 4438 Millimeter oder so. Das ist so die, ich sag mal, 38 Millimeter Variante, wenn ich die so in die Hand nehme, sieht man, wenn ich die so in die Hand nehme. Da hab ich schon, ja, hab ich schon 'n Kavinzmann in der Hand, ne, also das merkt man dann schon, dass die kleinere doch etwas kleiner ist und wer jetzt nicht so viel Vergrößerung braucht, der kommt damit auch klar. Von der Ausstattung, wir haben Echtfarbe, wir haben die Prassverstärkung, Negativmodus. Wir haben keine Falschfarben, wir haben aber eine Einfrierfunktion und das ist eigentlich auch schon das Wesentliche. Also ich sage mal, die rudimentären Merkmale eines Vergrößerungsgeräts haben die und bei der Logimak ist es genauso, da verteilt sich das auf zwei Tasten. Und zwar habe ich da das Einfrieren, indem ich die hintere Taste dann gedrückt halte und die vordere TasteDie halte ich gedrückt, um sie einzuschalten. Und dieses Gedrückthalten der Tasten mache ich bei den ROUNs mit der dritten Taste. Also sowohl Ein-/Ausschalten als auch kurz drücken für das Bildschirmfoto. Also hier haben wir das gleiche, gleiche Vergrößerung und die entsprechenden Kontrastmodi. Es sind fünf Stück. Echtfarbe, dann so ein Grau-Modus, dann Kontrast Weiß, Kontrast Schwarz und dann noch mal so einen invertierten Grau-Modus. Den haben wir. Jetzt haben wir diesen Kontrastmodus. Den lassen wir jetzt auch mal drin. Denn nehmen wir uns noch mal das Funkgerät vor. Ich will das jetzt nicht mit allen Vergrößerungsgeräten zeigen, aber ich finde es halt interessant, weil ich war doch sehr erstaunt im positiven Sinne, wie gut das geht hier mit der Looki Round. Und jetzt müssen wir mal gucken, an ist es. Und dann kann ich jetzt hier mal versuchen, das Display zu erfassen. Jetzt habe ich natürlich eine starke Vergrößerung, da muss ich dann eben etwas zurückgehen. Ich drücke mich jetzt hier auch so ein bisschen durch, weil ich auch sehr weit weg bin vom Display. Es ist jetzt natürlich um drei Ecken, da lässt sich das auch schwer machen. Aber ich denke, man sieht es, das geht also wirklich schon ganz gut und auch hier dann die Echtfarben und so weiter. Ich kann jetzt hier die Beleuchtung nicht abschalten, die kann ich nur mit dem Daumen zuhalten, wenn ich keine Beleuchtung brauche, aber im Prinzip braucht man sie ja. Und ich muss sagen, die Kamera ist wirklich gut, was die Abbildung angeht. Das hat mich doch überrascht. Und ich kann es. Ich habe hier noch eine Uhr hingelegt, da kann ich es vielleicht auch noch mal zeigen, wenn ich die hier mal hinlege und einfach versuche, mal das Ziffernblatt da reinzukriegen. Das geht genauso gut. An der Stelle noch mal ein paar Tipps. Also Achten Sie, wenn Sie Displays ablesen wollen von Schnurlostelefonen oder irgendwie ähnlichen Geräten darauf, dass Sie kein Smartphone nehmen. Smartphones haben ja nun aktiv leuchtende Displays. Das ist keine große Herausforderung. Also da ist eher so eine, ich sag mal, so ein Passivdisplay von einem Schnurlostelefon oder einem Fieberthermometer ist da geeigneter. Achten Sie auch auf die Beleuchtung. Will es hier mal zeigen. Die ist natürlich ein bisschen in Richtung Kamera konzentrisch ausgerichtet. Je nachdem kann es durch Reflexionen dann eben auch zu Spiegelungen kommen, das will man ja nicht haben. Manche Hersteller kriegen das in Griff, andere kriegen es nicht in Griff. Da kann man eben auch drauf achten, dass man eben diese Spiegelung nicht hat und das ist bei Displays besonders typisch, weil da haben sie ja ein Displayglas und das reflektiert in der Regel. Ne, also das ist schon auch, ich will nicht sagen 'ne Kunst, aber es ist nicht jedem Gerät vergönnt, dass das eben so gut funktioniert. Als Weiteres die Loki Round, wie wir sie hier haben oder auch beim Loki 3+, wenn Sie jetzt einen Abstand haben, dann haben Sie das Problem, dass Sie nicht nah genug ans Display rankommen. Das ist dann von der Ergonomie einfach blöd. Also ich sag mal, man kann das auch hier sicherlich mit der Loki Round machen, aber wenn es wirklich primär auch darum geht, mal sich ein Display anzugucken, dann greifen Sie zum LokiMac. Das ist also wirklich ein vernünftiges Gerät dafür. und ist auch nicht teuer, die liegen alle so unter 300€, Also das ist jetzt kein großer Betrag im Vergleich zu den anderen. Also es ist wirklich 5, das kostet dann mehr als das Doppelte und da muss man dann eben gucken, da hat man dann natürlich auch ein paar mehr Funktionen, die sind aber nicht unbedingt für jeden was, aber das schauen wir uns gleich an. Also soweit erstmal hierzu, Looki Ground, Looki Mack, Looki 3 Plus oder Looki Plus,Finden Sie auch noch auf rehan.de, können Sie nachfragen, wenn Sie das Gerät interessiert. Sind auf jeden Fall auf der Side City dabei. Und in diesem Sinne kommen wir jetzt zum nächsten Produkt. Was ich vergessen habe zu erwähnen, dass Lucky Round und Lucky Mack runde Displays haben, während der Lucky 3+ so ein 4:3 Display hat, wo rechts daneben die beiden Bedientasten sind, also zwei von drei, die andere befindet sich ja vorne. Und mit dem Lucky 5 kommen wir jetzt zu einem Gerät, was etwas mehr Ausstattung bietet, kostet ja auchMehr als doppelt so viel. Wir haben hier eine Autofokus Kamera, HD-Auflösung, HDMI-Ausgang, Wechselakkus und und und. Ja, wo fängt man da jetzt an?Also zunächst mal vielleicht ein kleiner Rundgang. Die Tasche habe ich jetzt ja schon kurz gezeigt, die gehört auch dazu. Hier auf der linken Seite haben wir einen HDMI und einen analogen Videoausgang. HDMI-Kabel liegt bei, dass sich das Gerät eben auch an einen Monitor anschließen kann. Während PC zu Hause hat das in der Regel ja heutzutage Monitore mit mehreren Eingängen. Das bietet sich zum Beispiel sehr gut an,und dann hat man ein sehr platzsparendes Lesegerät. Auf der Seite hier haben wir den Netzteilanschluss zum Laden und hier so 'ne, ja so 'n Loch für so 'n Umhängeband. Der Akku lässt sich rausschwenken und als Griff verwenden, ist wechselbar und als optionales Zubehör gibt es dann hier auch noch dieses Akku-Ladegerät mit dem Zweitakku. Da ist auch ein Netzteil bei und dann kann ich wirklich nahtlosdas Ganze wechseln. Das ist auch recht formschön hier, das Ganze wie so 'n Briefbeschwerer, ne, also auch relativ stabil. Und so hat man dann halt, wenn einem der Strom ausgeht, nicht das Problem, dass man erst 'ne Steckdose suchen muss, sondern hat dann eben sein Ladegerät und kann das Ganze ja direkt weiter nutzen. So, jetzt hab ich das Problem, ich hab den Akku ausgeschwenkt und abgeklemmt und so 'n bisschen doof. So, jetzt haben wir es. Als weiteres Zubehör gibt es dann das hier. Das ist so 'ne Magnetunterlage, die hab ich hier schon mal runtergelegt. Die ist auch im Lieferumfang enthalten und die ist dazu da, dass man eben hier diese Führung besser hinkriegt. Man hat es gerade kurz gesehen, am Akku, da ist dieses Feld dran, auch so 'ne so wie so 'n Magnetaufkleber, der dann eben hilft, das Ganze hier zu führen. Da sieht man es, ne, wenn ich das dann hier so aufstelle, ja, dann. wird er eben in der Spur gehalten. Jetzt sitze ich nicht direkt davor, da ist es ein bisschen schwieriger, normal ist eigentlich einfacher und so kann ich auch dann die Zeilen besser das Gerät bewegen. So, als weiteres mitgeliefertes Zubehör haben wir hier einen Sticker, den kann man hier rechts aufs Display kleben. Wozu ist der gedacht?Der ist dazu da, dass man eben, wenn man sagt, ich möchte jetzt vielleicht mit einfacher Funktionalität anfangen, möchte das Ding nicht immer fehl bedienen, weil vielleicht neigt man dazu, wenn man ihn so hält, dass man immer in den Touchscreen kommt. Da kann man sich das hier abdecken und hat dann eben 3 Bedientasten. Kann dann eben nur vergrößern und Farben umkehren. Das zeige ich gleich noch, wie das Ganze funktioniert. Und ja, das war eigentlich schon alles. Vielleicht drehe ich mal um hier noch. Zeig die Kamera. Die ist hier ein bisschen so ausgerichtet, dass sie nach unten zeigt. Man hat hier ja auch dann Platz zum Unterschreiben, was man eben mit dem Loki 3+ mit ein bisschen Aufwand zwar auch hinkriegt, aber hier ist es etwas bequemer, weil ich hier hinter immer drunter komme. Das Display ist ja recht flach und von daher steht es immer ein bisschenangeschrägt. Das hat aber den Nachteil für die Fernsichtfunktion. Ich habe zwar mit Autofokus die Möglichkeit, das immer scharf zu stellen, aber ich muss dann immer das Gerät so nach vorne kippen, weshalb man ihn besser dann so hält, also senkrecht, und so eher zur Seite kippt. Das ist beim Display und der Blickwinkelstabilität auch kein Problem, muss man sich ein bisschen dran gewöhnen. Es ist zugegeben ein Kompromiss, der aber ganz gut gelungen ist. Also ich habe ja zwei Fotos gemacht, die ich gleich noch zeige, dann sieht man, dass das durchaus funktioniert. Ich schalte ihn jetzt mal ein und mache das Bild auch mal ein bisschen größer, dass man das etwas besser sieht. Und hier haben wir, muss ich natürlich eher die Vorlage darunter bewegen. Hier haben wir das Ganze im Bild und so sieht das aus. Und vielleicht zwei Funktionen, wenn ich kurz tippe, dann aktiviere ich den Autofokus und wenn ich den Finger hier gedrückt halte,kann ich die Beleuchtung abschalten. Und da sieht man, der hat also auch bei der Kontrastverstärkung noch eine recht gute Restlichtnutzung. Also hier ist jetzt auch taghell und von daher kann ich mir hier auch Energie sparen. Und wenn ich das dann wieder hier gedrückt halte in der Mitte, dann zack, ist die Beleuchtung wieder an. Wie bedient man das Ganze?Ich hatte ja schon gesagt, wenn man es abklebt, habe ich dann hier rechts drei Flächen, die wir noch sehen werden. Und hier kann ich erstmal die Vergrößerung mit einem Finger bedienen, indem ich aber von unten links nach oben links streiche. Und dann sieht man auch, wie groß das am Ende wird. Also wenn ich da jetzt einen Monitor dran mache mit 27 Zoll oder was, da kriege ich schon eine ganze Menge unter. Also das ist schon grandios. Und dann habe ich es wieder klein und dann sehe ich wieder ein bisschen mehr. Was kann ich noch mal, wenn ich hier in der Mitte streiche? Ich sag mal jetzt auch, das Bild sieht vielleicht 'n bisschen verkippt aus, weil die Kamera so 'n bisschen, da müsste ich es wahrscheinlich 'n bisschen drehen, das krieg ich jetzt nicht anders hin, aber ich denke, man sieht es auf jeden Fall so. Man muss sowieso das solche Geräte in die Hand nehmen und testen. So, wenn ich hier in der Mitte streiche, dann kann ich hier den Kontrast umstellen. Und was jetzt auffallen wird, huch, wieso haben wir denn hier nur 4 Modi, so 'n teures Gerät und so wenig Kontrastmodi?Ja, die hab ich ausgeblendet und zwarkann ich, wenn ich hier oben gedrückt halte, hier sehen wir drei Symbole. Wenn ich hier rechts tippe, haben wir jetzt plötzlich die Liste mit allen Kontrastmodi und ich kann mir hier aussuchen, was ich will. Wenn ich da wieder durchstreiche, habe ich die, die ich brauche. Das finde ich sehr angenehm, weil ich finde es ehrlich gesagt nervig. Das sehen wir beim Logitab 10 noch, wenn man dann irgendwie so 20, 30 Modi hat und dadurch alle durchblättert. Und in der Regel glaube ich, nutzt man ihn nur ein oder zwei. Also von daher hat da jeder so die Möglichkeit, wie er es haben will. So hier links das Symbol Batterieanzeige in der Mitte, das zeige ich gleich noch. Das ist der Bildschirmspeicher. Ich habe, jetzt habe ich hier bin ich hier wieder reingeklickt. Egal, ich habe hier unten auch so ein Menü. Das erklärt sich auch sehr schnell. Das ist hier links, Ton aus, Ton an. In der Mitte kann ich die Zeilenlinien einblenden lassen. Ich kann die übrigens nicht verschieben, ich kann sie nur anzeigen lassen, in dem Fall horizontal und vertikal. Und rechts hab ich dann die Möglichkeit, noch mal die Display-Helligkeit einzustellen. Das ist eigentlich schon alles. Jetzt haben wir die komplette Bedienung durch und jetzt ist die Frage, was ist mit dem Schnellmenü?Das möchte ich vielleicht an der Stelle mal zeigen. Dazu halte ich hier dieeine Aus-Taste gedrückt und komme dann in das Menü und da kann ich auch die Streichen rauf, runter wählen. Was wir als erstes hier sehen, dass ich hier die ganzen Falschfarben Varianten aktivieren und deaktivieren kann. Da suche ich mir aus, was ich haben will. Wir sehen das auch hier schon, da ist was ausgeblendet, da kann ich einen Haken setzen oder wegmachen. Und als nächstes haben wir hier die Bildfrequenz. Da muss man gucken. Ich habe festgestellt, bei 50 Hertz flackert es manchmal bei Displays. Da muss man einfach gucken, dass man sich das so einstellt, dass es eben nicht flackert. Und als nächstes haben wir hier die Möglichkeit, die Bedienführung einzustellen. Das ist hier jetzt mit Ausblenden der drei Tasten und das wäre jetzt hier so der Moduswie ich es erklärt habe. Also ich kann jetzt hier oben vergrößern, schrittmäßig. Also das ist dann eben, ja, also in den Schritten jetzt nicht so, wie wenn ich streiche und kann dann hier auch die verschiedenen Kontraste entsprechend, wie ich da einen ausgeblendet habe, durchschalten. Wenn ich jetzt hier daneben tippe, dann macht er halt Kontraste und ja, das ist halt ja, so ist das und dann kann ich das wieder umschalten. Es gibt noch mehr Ebenen, also ich kann zum Beispiel sagen, ich möchte jetzt keine 20 Bilder speichern und ach das habe ich nicht gedrückt gehalten. Machen wir es noch mal. Ich mache es jetzt für das, was ich jetzt gleichzeitig noch mal ein bisschen größer. Ich habe immer ein bisschen Bedenken, dass ich das Ganze hier aus dem Sichtfeld kriege. So, da sind wir hier jetzt wieder, dann gehe ich hier durch, wähle hier die normale Ansicht und was ich hier noch zeigen kann, hier habe ich dann eben noch den Abschalttimer und hier kann ich dann einstellen, möchte ich horizontaleoder nur vertikale oder beides. Und dann hake ich das an, was ich brauche. So, jetzt haben wir wieder den erweiterten Modus. Und was ich jetzt noch zeigen will, wie funktioniert das mit der Fernsicht?Dazu habe ich dann ganz einfach, als ich hier glaube ich, die Helligkeit dunkel gemacht. Was habe ich denn jetzt gemacht?Nee. So, jetzt machen wir mal folgendes. Ich gehe jetzt hier mal in den Speicher. Und jetzt sehen wir hier zwei Bilder, die ich gemacht habe. Hier habe ich jetzt, da muss ich jetzt mal gucken, dass ich es klein mache. Das ist schon klein. Ach so, das ist das Amazona.de Plakat. Das wollte ich gleich zeigen. Erstmal wollte ich das hier zeigen. Hier habe ich einfach mal ein Funkgerät fotografiert. Hier, da stehen die Gerätschaften. Also man sieht, man kriegt das auch hin. Also wenn man jetzt weiß, wie ich skippen muss, ist ein bisschen Übung, dann kann ich das auch machen. Jetzt hole ich das hier mal ran. und kann dann hier mit dem Finger, und das ist eben das, was ich beim Lucki 3+ nicht kann, wenn ich dann einen Screenshot mache. Ich kann hier mit dem Finger wirklich dann das ganze Bild abfahren bis in maximale Vergrößerung. Also das ist schon genial. Man kennt das von Digitalkameras. Es ist ja auch so ähnlich, wenn ich jetzt zum Beispiel sage, ich mache ein Bild und gehe in die Galerie und da vergrößert das und so ähnlich muss man sich das vorstellen. Und ich kann dann hier auch entsprechend, es geht nur, wenn es klein ist, und dann kann ich hier auch die verschiedenen Falschfarbmodi ändern. So, hier haben wir das zweite Bild. Wie gesagt, 20 kann man speichern. Das ist hier das Amazon.de Poster, was ich hier an der Tür hängen habe, das habe ich mal fotografiert. Auch da kann man dann entsprechend hier drauf gehen. Das ist jetzt schon invertiert, aber wenn ich jetzt ein Plakat habe und möchte das invertieren, kann ich das eben auch mal habe ich nicht aufgepasst. Begrüßung fände, ich würde mich doch bewegen über das Bild. Und dann kann ich das hier mir alles angucken. Also das ist ja auch eine recht einfache Sache, drücke ich hier oben wieder drauf, komme da raus und bin dann wieder in meiner echten Ansicht. Genau das dazu, also es ist ein sehr vielseitiges Gerät, was auf jeden Fall durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Ich finde es wirklich gut, mir gefällt es extrem gut. Ich muss sagen, das ist auch eins der Geräte, das ich nicht selber benutzt habe. Zumindest bislang, wer weiß. Ja, das ist der Loki 5. Hier haben wir jetzt das größte von den Lokis momentan, das Loki Tab 10. Da gibt es dann auch hier so eine Tasche zu und auch ein Netzteil. Das Netzteil kann man dann hier vorne reinpacken. Und das ist ein Gerät, das sich primär an jüngere Menschen richtet, die für die Schule etwas suchen. Es gibt dafür als Option demnächst irgendwann auch so eine USB-Ansteckkamera, dass man das Ganze auch als Tafelkamera nutzen kann. Das kann ich hier jetzt nicht zeigen. Und überhaupt ist das Gerät recht komplex. Das liegt schon am Namen Luki Tab 10, also nicht Luki 10 und das Tab steht einfach dafür, es ist im weitesten Sinne ein Android-Tablet. Das heißt, man kann damit auch ins Internet PDF-Dateien lesen und so weiter und so weiter. Das jetzt alles zu zeigen, da könnten wir alleine schon ein Stündchen füllen und das möchte ich jetzt nicht. Ich will mal so grob auf die Funktion eingehen. Erstmal so ein kleiner Rundgang. Wir haben hier jetzt so einen Silikonrahmen, den nehme ich mal ab, dann kann man es auch besser sehen. Das ist gedacht auch eben für einen Schuleinsatz, dass man das Ganze auch mal so mit dem Kantenschutz versehen kann. Und ausklappen tue ich es gleich. Wir gucken erstmal hier auf die rechte Seite. Da haben wir das Anschlussterminal, geht unten los mit Netzanschluss, USB A. Da kommt dann auch diese Kamera dran. Dann haben wir hier USB Typ C, dann ein SD-Karten Steckplatz, HDMI Out und ein Headset Anschluss. Also ich kann das Gerät auch an einen Monitor bringen. Hier vorne haben wir dann oben in der Mitte eine Webcam, hier unten links und rechts Stereolautsprecher. Und dann haben wir hier, da verwechsel ich das immer 1. Also oben ist glaube ich die LED und unten das Mikrofon oder kann auch umgekehrt sein, ne?Ich glaub hier ist das die Displayfolie drüber. Also es könnte sein, dass unten die LED ist. 4 Tasten zur Bedienung, links hier oben zum Einstellen der Farben, dann hier unten Screenshot und hier rechts eben zum Zoomen. So auf der Rückseite, da kann man dann auch ganz schön was sehen. Hier haben wir die Kamera in der Mitte und hier die Beleuchtung. Und ich hatte das beim Logi 5 ja gesagt, die Kamera ist immer schräg gestellt. Hier ist das anders, wenn ich hier den, das dies Führungssystem ausklappe, dann sieht man, hat die Kamera sich hier nach unten geneigt, ne?Hier so über diesen Hebel passiert das und wenn ich es wieder einklappe, ist es plan. Und das ist für die Fernsicht ganz sinnvoll, ne?Ich kann das Ding einfach so in die Hand nehmen, links und rechts, da bietet auch auch der Silikonrahmen noch ein bisschen Grip und hab dann im Prinzip ein Gerät auch fürs in die Ferne gucken. So,Jetzt haben wir hier ein Lager, das heißt, wir brauchen diese Magnetunterlage nicht, das funktioniert hier über dieses Kugellager und das kann ich dann hier auch feststellen in der Mitte. ne, Dann hab ich dann hier eine Einheit und ja, wenn ich es einschalten will, normal müsste es hochfahren, das ist es jetzt schon, ich drücke hier kurz drauf und da ist es schon, das geht sogar schneller als beim Lucki 5 witzigerweise. ne Und jetzt hab ich hier auch 'ne sehr große Vergrößerung, glaub ich, schon eingestellt und mal gerade gucken,Und da, nee, ist gar nicht so groß, ne?Da sieht man den Text. Ich mache mal die höchste, die wir haben. Das ist hier, ne?Und dann sehen wir, dass da wirklich dann eine Zeile ins Display passt und das entsprechend auch, wenn ich einen Großbildschirm dran anschließe, habe ich ja schon gesagt, dann ist eben dann diese Zeile auch entsprechend größer. Und bei kleinster Vergrößerung wäre jetzt noch gut, ein Seres Setup passt da einfach eine ganze Menge rein. Was hier auch ist, wie beim Loki 5, wenn ich jetzt hier die maximale Vergrößerung malnutze, mache mal 'n Screenshot, ne, dann hab ich dann hier das gespeicherte Bild, das dauert 'n Moment und kann übrigens das Bild auch bearbeiten, kann da rein zeichnen oder was weiß ich nicht und kann den hier mit dem Finger eben auch scrollen, ne, ich kann das hier so anschubsen hier und dann kann ich dann eben auch über das Bild mich bewegen, kann die Vergrößerung reduzieren Und da ist aber natürlich ein bisschen begrenzt auf das, was die Kamera kann, ne? Also ich sag mal, es passt hier von der Oberkante. Wenn ich jetzt hier oben das Gehäuse nehme, dann sehen wir das gleich noch mal, zeig ich gleich noch mal die Oberkante. Das ist schon, ich sag mal, ein bisschen, ja, viel kriegt man so nicht runter, daher ja auch die Ansteckkamera, ne?Also das ist halt einfach dem Umstand geschuldet, das was sie auch als Vergrößerungsgerät nutzen. Generell ist das übrigens so 'ne Sache mit denich sag mal, ja, also Vorlesefunktion in einer elektronischen Lupe, das finde ich, ist immer so 'n Kompromiss. Ich bin da nicht so 'n Freund von, aber wie man das hier sieht, wenn das Gerät groß genug ist, dann kann man da wenigstens was mit anfangen. So, da bin ich jetzt auch mal reingesprungen in die O.C.R., ne? Jetzt hat er den Text auch noch erkannt und ich kann hier genauso gut da an fassen, wo ich was lesen will. Und dann liest er das eben. Bringt jetzt auch nichts, das zu machen. Kleiner Nachteil für mich, wenn ich jetzt hier aus der Entfernung gucke, da eben alles zu treffen, das ist für mich auch nicht so ganz einfach. Also deswegen, ich bin da nicht so 'n so 'n Freund von, das liegt einfach in meiner persönlichen Haltung. Ich, ich finde einfach, wenn dann Lupe oder wirklich dann Vorlesegerät, aber O. K., das ist immer so 'ne Sache, wie man das braucht. So, jetzt hat er sich hier, hat er jetzt hier gemacht, das Menü hat er ausgeblendet, das habe ich so eingestellt. Menü ausblenden. Wollen wir mal gucken, das war ins Hauptmenü. Nee, das will ich jetzt verwerfen. So, jetzt bin ich wieder in der Lupenfunktion, da wollte ich hin. Es gibt jetzt hier bei den Scanmodi entweder die Möglichkeit, dass ich sage, ich scanne ein Blatt so, wie ich es hier angezeigt bekomme, dass ich dann eben auch mit dem Finger das antippe. kann. Es gibt auch die Möglichkeit so eine Panorama-Funktion. Das heißt, ich schiebe dann das Gerät so rüber und dann erkennt er das, was im Sichtfeld ist. Und Sichtfeld heißt in dem Fall das, was die Kamera erfasst, nicht das, was ich auf dem Bildschirm sehe. Und das ist in der Regel immer mehr. Was ich jetzt noch vielleicht kurz zeigen will, dieses Hauptmenü, wenn ich jetzt hierrausgehe, ah, jetzt bin wieder in die O.C.R. Das ist halt 'n bisschen doof, die Symbole sind, finde ich, 'n bisschen klein. Also ich hätte da auch lieber 'n Menü zum Durchswipen, wie man das vom Screen wieder kennt. Das ist derzeit noch nicht, man muss aber auf Das Gerät ist noch nicht fertig, da wird noch einiges gemacht und Updates gibt es natürlich. Jetzt muss ich hier nochmal sehen, wie komme ich?Ja, da bin ich auf dem Startbildschirm. Den kann ich mir auch so einstellen, wie ich es haben möchte. Hier haben wir jetzt Kacheln. Es gibt auch die Möglichkeit zum Karussell, wo ich dann durchscrolle. Ich kann wählen, ob beim Neustart das Gerät in der Lupe ist oder eben hier auf dem Startbildschirm. ich zeig das hier mal, wie das aussieht in den Einstellungen. Hier haben wir so 'n Menü, ich hab mir das jetzt auch schon angepasst und da hab ich dann eben WLAN, Bluetooth und was auch immer ich einstellen kann. Hier kann ich die Software-Updates machen, da kann ich dann eben auch durch swipen. Ich hab 'ne Anleitung im Gerät und auch da ist es so, das kann ich zum Abschluss vielleicht noch mal zeigen, wo ist es, da wo Sie finden. Ja, genau, Ne, da haben wir die Anleitung und da ist es eben auch so und so kann ich mit Dokumenten verfahren, dass ich eben hier vergrößern kann, kann mich hier bewegen, kann hier die Falschfarben einstellen und kann genauso damit lesen wie mit einem, ja, wie wie mit der Kamera. Also, wenn man es genau nimmt, ist es, wenn man so will, auch ein E-Book-Reader, das kann man auch machen. Also, es gibt sehr viele Einsatzmöglichkeiten und durch das Android Betriebssystem ist man da auch relativ. offen und flexibel. Ja, das ist das Logitab 10. Ich muss sagen, das ist jetzt Halbwissen, aber es soll wohl auch mehrere Ausbaustufen geben, also rein als Vergrößerungsgerät oder dann eben auch mit dem Mehrwert, je nachdem, ob es vielleicht auch was für ältere Menschen sein kann. Und vielleicht noch mal ein kurzer Blick auf diese Silikonabdeckung. Da ist es so, dass die natürlich auch ein bisschen bessere Haptik, gerade hier bei den Tasten sieht man das, wenn ich die mal so drüber ziehe. Da haben wir dann hier auch erstmal können wir es hier besser greifen. Und dann haben wir hier auch die Tasten viel besser unter den Fingern. Also gefällt mir persönlich ganz gut. Also von daher ist das auch gar nicht so sinnlos. Und wenn man es dann eben mitnehmen will, packt man es hier rein und weg ist es. Ja, Reißverschluss genau. Müssen wir der Vollständigkeit halber auch noch machen. Ja, da haben wir das Loki Tab 10. So, jetzt haben wir nach dem Logitab 10, das nee, nee, jetzt muss ich selber überlegen, das Gerät kenn ich nämlich seit heute erst und IC Speech, genau das IC Speech. Und ich hab hier Stefan Deininger, der ist in seiner Funktion Verkaufsleiter bei Rehan und weil der in dem Punkt viel besser ist als ich, erklärt er das Gerät jetzt einfach mal, bitteschön. Ja, wir haben ja das IC Speech, das ist ein kombiniertes Bildschirmvorlesegerät, also ein Gerät,das gleichermaßen für hochgradig sehbehinderte Menschen, wie auch für blinde Menschen mit einem minimalen Restsehvermögen, also minimales Restsehvermögen muss schon noch da sein, geeignet ist. Das kann also Texte vergrößern, wie man es von konventionellen Bildschirmlesegeräten her kennt. Sowas gibt es ja auch mit dem ICHD. Genau, das ist das die Grundversorgung, wobei das Wort Grundversorgung nicht negativ gemeint ist. Es ist eben auch ein Bildschirmlesegerät mit22 Zoll Monitor und Full HD Kamera und Monitorauflösung. Also beide Komponenten müssen ja erfüllt sein, damit man Full HD auch wirklich nutzen kann. Und hier haben wir dann eben ein Gerät, das zusätzlich zu diesen verschiedenen Schrift und Hintergrundfarben kommt. und Rastmodi eben auch noch Texte erkennen und vorlesen kann, was sich besonders für sehbehinderte Kinder oder eben aber auch für sehbehinderte Eltern zur Hausaufgabenbetreuung besonders eignet. Ja, wir haben jetzt bei diesem Gerät hier vielleicht mal besonders hervorzuheben den Monitor 22 Zoll, der ist in der Höhe verstellbar, er ist neigbar, Das ist schon mal ganz gut. Und ein, glaube ich, Alleinstellungsmerkmal ist diese Fernbedienung. Damit ist das Gerät auch für Menschen, die mit einem Touchpad-Monitor nicht mehr so gut zurechtkommen oder gar nicht mehr, auch bedienbar. Also es ist meines Wissens das Einzige. Genau, halt die mal vielleicht in die Kamera. Ich glaub, man sieht es von hier jetzt nicht so gut. Man kann die ja da rausnehmen, ne, die ist ja drahtlos. So, das ist dann dieses Diese Fernbedienung einmal hier in der Funktion für das Bildschirmlesegerät, eben hier auf der linken Seite mit den verschiedenen Kontrastmodi, Schrift und Hintergrundfarben. Auf der rechten Seite kann man optional einen PC oder Notebook anschließen und in der Mitte können wir eben die Vergrößerung regulieren. Und jetzt kommt das Schöne, um das Gerät auf den Vorlesebetrieb umzuschalten. muss ich an dem Gerät gar nicht viel machen. Ich drehe einfach diese Fernbedienung einmal rum und man erkennt auf dem Bildschirm sofort, aha, hier ist das das Bildschirm, jetzt das Vorlesegerät. Das finde ich richtig, richtig genial. Das macht es ja auch einfach für den, der vielleicht eher Vorlesegerät nutzt oder eher Bildschirmlesegerät. Das ist natürlich klasse, dass man da nicht irgendwie immer abgelenkt ist von der einen Funktion. Ja, ich favorisiere da ehrlich gesagt keinen von beiden Sehbehinderungen, weil es ist ja oftmals so, dass gerade bei diesen Menschen mit einem rudimentären Sehrest, dass da immer noch die Möglichkeit besteht, bestimmte Dinge tatsächlich visuell wahrzunehmen. Aber eben, wenn die Sehleistung im Tagesverlauf langsam abnimmt, dass man dann eben im Prinzip einfach die andere Funktion nutzt. Und das Schöne hier bei diesem Gerät ist jetzt eben, dass es eine automatische Sprachenerkennung hat. Also wir haben 22 verschiedene Sprachen drin, wovon fünf als Favorit hinterlegt werden können. Die Erkennung läuft im Prinzip immer so, dass ich die Vorlage in dieses gelbe Rechteck legen muss. Das muss jetzt nicht immer hundertprozentig ausgerichtet sein. Es ist auch egal, ob ich die Vorlage jetzt wie hier richtig auf den Bildschirm lege. Was mit SeRest ja vielleicht noch möglich wäre. Ich kann es genauso gut auf dem Kopf stehend hinlegen. Das Gerät hat eine automatische Blattlagenerkennung. Und auch die Erfassung ist eigentlich so, dass man sagt, je nachdem, wie es der Anwender gerne machen möchte, da gibt es verschiedene Möglichkeiten, entweder eben hier über die Fernbedienung, wie schon gezeigt,Einfach mal hier auf diesen dreieckigen Knopf drücken, dann wird der Text erkannt. So, und dann geht es auch sehr schnell los. Also es ist wirklich eine sehr, sehr schnelle und präzise Texterkennung. Weitere Funktionen sind dann hier im Touchscreen ersichtlich. Ich kann also beispielsweise wortweise michvor oder zurück im Text bewegen. Wortweise wird das Wort dann eben immer auch direkt gesprochen. Wenn ich mich satzweise im Text vor oder zurück bewege, dann springt der Zeiger oder diese Anzeige zwar an die entsprechende Stelle, aber erst, wenn ich den Lesevorgang starte. Und du kannst hier auch die Kontrast umschalten. Also du kannst auch sagen, du willst jetzt weiß auf schwarz haben. Ich kann hier diese ganzen Schrift und Hintergrundfarben machen, also diese kontrastverstärkten Darstellungen. Ich kann aber auch, wenn ich das möchte, auf selektives Lesen umschalten. Wir kennen das ja von anderen Produkten, wo ein C-Rest natürlich noch da ist oder vorhanden sein muss, wo ich eben sage, okay, ich möchte nicht immer alles komplett vorgelesen haben, sondern ich mache es jetzt mal hier. sehr klein. Nur ein Beispiel, wenn ich ein Schreiben eines, ich sage jetzt mal, Stromversorgers bekomme, das ist ja immer gleich aufgebaut, meistens in der rechten oder linken oberen Ecke finde ich das Firmenlogo, dann kommt hier irgendwo meine eigene Anschrift. In der Regel weiß ich, wo ich wohne. Also das sind alles Dinge, die kann ich vielleicht noch erkennen mit meinem CRES und sage, das muss der mir jetzt nicht extra vorlesen. Ich möchte gerne, dass das Gerät an der Stelle zu lesen beginnt, wo wo der Betreff steht, ob das eine Rechnung ist, eine Gutschrift oder was auch immer, den Text, den kann ich mir hier markieren. Ich kann dann im Prinzip auch notfalls, wenn da vielleicht ein Symbol wäre, eine Grafik, die mir zeigt, wie mein Strom oder mein Wasserverbrauchim Vergleich zum letzten Jahr war, das könnte jetzt zum Beispiel diese Stelle sein, die kann ich überspringen, weil das kannst du ja sowieso nicht interpretieren. Dafür bräuchte man dann tatsächlich vielleicht eine KI. Also ich wähle mir einfach die Felder aus und lasse ab da lesen. Natürlich kann ich das dann auch hier noch auch noch vergrößern, so wie ich es möchte. Ja, also das sind verschiedene Möglichkeiten. Natürlich kann ich die Sprechgeschwindigkeit langsamer oder schneller stellen, mit ganz niedlichen Symbolen. Hier in der Schildkröte wird es langsamer, der Hase und wird es schneller oder eben auch mit diesen beiden Lautsprechersymbolen für lauter oder leiser. Also ganz intuitiv. Das ist ja immer das Problem, dass man die Symbole ja auch erkennen muss bei Touch-Bedienung. Also es ist jetzt natürlich nichts mehr, aber den iReader 2 sehen wir ja noch, der ist ja dann eher für dieBlindenfraktion, aber für, ich sage mal, die mit Sehrest, die beides nutzen, ist das ja eine tolle Sache. Und vielleicht dazu eine Frage an dich. Die Übernahme durch die Krankenkassen ist ja jetzt inzwischen bei sowas auch möglich, ne?Ja, da müssen wir aber vorsichtig sein. Es gibt Krankenkassen, die da mittlerweile ein bisschen offeneres Ohr haben, weil eben mittlerweile verstanden wurde, dass man eine Sehleistung nicht einfach sagen kann, entweder jemand ist sehbehindert oder blind. Und es ist sehr viel mehr in den Vordergrund getreten, dass die Sachbearbeiter bei den Krankenkassen verstanden haben, dass es auch Einschränkungen gibt, wo man eben sagen kann, okay, aufgrund des Blutdrucks oder anderer Begleiterkrankungen oder Erscheinungen ist es durchaus möglich, dass man vielleicht vormittags oder wenn man eben ausgeschlafen ist, gut erholt ist, durchaus noch mit dem rudimentären Sehrest selber lesen kann, dass das aber über den Tagesverlauf immer mehr abnimmt. Und ja, da sind wir dann natürlich auch wieder bei einem der Einsatzgebiete, die ich vorhin genannt habe. Eltern, also sehgeschädigte Eltern von durchaus auch normalsichtigen Kindern, die die Hausaufgabenbetreuung machen müssen. Also es ist jetzt nicht unbedingt auf Kinder beschränkt, sondern wenn jemand berufstätig ist oder eben auch nicht berufstätig, ist eigentlich völlig egal. Wenn die Sehleistung über den Tagesverlauf nicht sichergestellt ist und Eltern müssen die Hausaufgaben kontrollieren, dann kann das durchaus erforderlich sein, dass man eben auch mal auf die Vorlesefunktion umstellt. Und deshalb, es gibt einige Krankenkassen, da ist es schon safe, da ist es in den Verträgen geregelt und dann gibt es auch Krankenkassen, die lassen mit sich reden. Ja, sehr schönes Gerät. Hast du sonst noch irgendwas, was wichtig wäre?Haben wir was vergessen?Ja, natürlich. Worauf ich dann ein bisschen mit Sicherheit hier auch wie beim Logitab 10 ein Haufen, was man zeigen könnte, wenn man wollte. Ja, ich gehe jetzt mal auf eine Geschichte noch ein. Ich habe jetzt mal hier eben das Beispiel mit der automatischen Spracherkennung. Es gibt ja Geräte, die erkennen zwar, dass es die Vorlage eine andere Sprache hat, weil da werden ja teilweise auch andere Schriftzeichen. verwendet. Die erkennen dann zwar, es ist eine andere Sprache, verlangen aber immer noch vom Anwender, dass man auf die entsprechende Stimme umschaltet. Und das macht dieses Gerät nicht. Ich habe ja eben vorhin an der Fernbedienung mal den Text erfasst. Ich mache es jetzt mal gewollt anders, nicht um den Zuschauer zu irritieren, sondern einfach zu zeigen, das Gerät ist flexibel. So, und jetzt schalte ich aber auch hier mal wieder von diesem selektiven Modus zurück in diesen anderen Modus, in den kontrastverstärkten. Jetzt liest er Englisch. Jetzt liest er sofort Englisch. Und das ist natürlich bei Fremdsprachen oftmals so, dass man auch vielleicht ein bisschen Probleme hat, sich da reinzuhören. Deshalb haben wir hier auch die Möglichkeit, im Menü unterschiedliche Stimmen noch auszuwählen. Ich gehe also mal jetzt hier in dieses Sprachmenü. Jetzt haben wir hier eben Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch. Jetzt schauen wir mal jetzt hier bei Portugiesisch. Ja gut, da haben wir die Joana drin. Jetzt nehmen wir aber, na gut, Portugiesisch und Spanisch ist sehr ähnlich. Jetzt schauen wir mal bei Englisch beispielsweise. Hier haben wir die Sprache Kate. Jetzt kann ich aber auch eher mal auf einen australischen oder amerikanische Stimme gehen. Nehmen wir mal den Tom. So, und dann können wir auch ein Sprachsample uns anhören. My name is K. Hier unten haben wir noch die Möglichkeiten, auch für die Sprachen grundsätzlich eine Geschwindigkeit, so was wie eine Grundeinstellung zu definieren. Also Geschwindigkeit ist jetzt hier bei 80 Prozent und Lautstärke auch. Aber das sind auch alles Möglichkeiten, die man beim Vorlesen immer noch ändern kann. Die Menü-Lautstärke und Menü-Sprache, die wird hier tatsächlich in diesemMenü dargestellt. Es gibt da noch weitaus mehr Möglichkeiten, zum Beispiel die Systemstimme ist jetzt in diesem Fall Petra. Wir können aber auch beispielsweise noch die Einstellung, na wo ist es jetzt? Ja, speichern kann man auch. Speichern kann man auch, jawohl. USB-Anschluss habe ich schon gesehen, links, Kopfhörer liegt ja auch bei, das ist ja bei allen sprechenden Rean-Produkten so, ne?Das haben wir Kopfhörer irgendwie. Genau, der gehört mit dazu. Das ist jetzt natürlich kein, ja, kein Produkt, das im Einzelhandel 300 Euro oder mehr kosten würde. Aber es ist jedenfalls ein Produkt, mit dem man auch ungestört hören kann oder eben halt auch hören kann, ohne andere zu stören. Ja, das ist so im Prinzip das Große. Ja, hier, das war die Einstellung, die ich gerade noch gesucht habe, den Word-Marker oder die Textmarkierung. Eben im Beispiel hatten wir es ja so, dass der Text komplett hinterlegt wurde, wie wenn ich das mit einem Edding-Stift markiere. Ich kann genauso gut das Ganze in einem Rahmen mir darstellen lassen oder eben unterstrichen. Ich schalte jetzt mal um auf den Rahmen und die Rahmenfarbe ändere ich jetzt. Nehmen wir mal weiß, ja und dann gehen wir hier noch mal raus und dann lassen wir das mal vorlesen. Jetzt ist das halt nicht so präsent, die Markierung. Ja, aber sie ist da und wie gesagt, es ist ja individuell einstellbar. Das, was ich gerade gezeigt habe, sind auch Einstellungen, die wir bei der Auslieferung und Einweisung der Geräte mit den Kunden durchgehen. Meistens haben ja Kunden eine bestimmte Präferenz, dann wird das so eingestellt und wenn das hinterher geändert werden soll, dann kriegen wir das auchauch mit dem Telefonsupport hin, wenn der Kunde erst mal einen Monat oder länger mit so einem System gearbeitet hat. Ja, gehen wir wieder raus. Vielleicht kannst du sagen, ich habe beim Logitab 10 das ja alles recht rudimentär gezeigt. Viele dieser Funktionen, sind die beim Logitab 10 nicht auch drin beim Vorlesen?Ja, da ist viel übernommen. Da ist viel übernommen und da fällt mir jetzt gerade in dem Zusammenhang tatsächlich noch eine Funktion ein. Wenn es uns jetzt nicht stört, dass das jetzt Englisch ist, dann lasse ich das mal eben noch kurz erkennen. Denn wir können natürlich hier zum Beispiel den Lesevorgang durch Antippen einer Textstelle stoppen können an einer eine andere Textstelle gehen und beispielsweise ab hier weiterlesen. Also auch da ist dann eine Geschichte, wenn man feststellt, ach das ist ja ein Text, der wiederholt sich oder den habe ich schon gelesen, dann muss man sich jetzt nicht den ganzen Text neu antun, sondern man geht den Finger den Text verschieben hier in dem Moment. Das kann ich tatsächlich verschieben, ja. Und der hat jetzt auchden Text jetzt nicht als Text, sondern es ist schon das Originaldokument, ne, als Foto, oder stellt er das als reinen Text dar?Das ist jetzt hier tatsächlich das Ergebnis der Text. O. K., also der stellt das dann nicht als als Foto mit überlagertem Text vor, sondern ist wirklich dann die Texterkennung. Das ist wirklich die Texterkennung. Wenn ich jetzt andere haben möchte, dann schalte ich, Entschuldigung, dann muss ich hier umschalten. Hier habe ich tatsächlich den Originaltext. Und da unterstreicht er auch. Da wird der Text genauso markiert. Ich mach das mal. So, jetzt wird er ausgewählt. Und jetzt sind wir hier oben. Ich verfolge das mal. Wobei natürlich, sag ich mal, diese Textmarkierung in der Originalgröße, ja, es ist machbar. Es ist aber für relativ wenige Leute innerhalb der Zielgruppe. Ich denke mal, das sind dann überwiegend Patienten, die Retinitis Pigmentose haben, also die eigentlich gar nicht mehr unbedingt die große Vergrößerung brauchen, sonderneigentlich den starken Kontrast bei einer kleinen Vergrößerung. Da würde ich aber dann aufgrund meiner Erfahrung wieder eher sagen, wenn ich den starken Kontrast brauche, dann nehme ich auch nicht das Originalbild, dann gehe ich wieder tatsächlich zurück in den kontrastverstärkten Modus und mache das möglichst klein. Und so, jetzt haben wir das richtig klein und jetzt mache ich hier von mir aus noch einen richtig satten Kontrast, hier schwarz-weiß. Und dann hab ich natürlich relativ viel Text, der in ein kleines Gesichtsfeld reingeht. Also von daher wird dieses Gerät auch so ziemlich allen Augenerkrankungen, die dazu führen, dass man mit einer vergrößerten Sehhilfe oder einem Vorlesegerät versorgt werden muss, auch Sehr schön. Ja, ich glaube, wenn sonst nichts mehr weiter zu sagen ist, können wir jetzt hier zum iReader 2 kommen. Ja, was man vielleicht noch sagen kann, wir haben es jetzt hier vorgestellt in diesem Video. Wenn man das Ganze gerne selber mal begreifen möchte, Begreifen kommt ja vom Greifen, dann kommen wir natürlich auch gerne mal unverbindlich zur Vorführung nach Hause. Sehr schön. Erst bei so einem Gerät muss man das auch zeigen. Also wenn man das so hingestellt kriegt, das ist schwierig. Okay, ich danke dir vielmals. Gerne, danke ich für. Für blinde Benutzer haben wir den iReader 2. Das ist im Prinzip, wie wir es vorhin beim IC Speech gesehen haben, als reines Vorlesegerät. Der iReader 2, der ist recht kompakt. Man sieht das hier auch, da ist hier der Kameraarm und hier hinten haben wir einen Kippschalter. Das ist die Beleuchtung, das zeige ich noch, aber eigentlich brauche ich die hier drin gar nicht. Serienmäßig ist ein Akku verbaut, das heißt, ich kann auch netzunabhängig Damit scannen. Ich klappe jetzt hier den Kameraarm rauf und schalte das Gerät mal ein. Muss ein bisschen länger drücken. Na, jetzt geht, hat gereicht. Und dann fährt das Gerät hoch. Das dauert halt einen Moment, wie das so ist bei geschlossenen Vorlesesystemen. In der Zeit vielleicht mal einen Punkt zu KI, weil viele ja sagen KI Texterkennungssysteme wären modern und zeitgemäß. Ja, das stimmt, aber die Riesen und Nebenwirkungen werden meist verschwiegen. Beispielsweise KI interpretiert und halluziniert. Das heißt, was die KI vorliest, muss nicht unbedingt der Realität entsprechen, je nachdem, wie gut es erkannt wird. Sicherlich so für Alltagsgegenstände identifizieren, ist das okay. Und das Zweite ist, bei KI wird der Text an irgendeinen Server übermittelt und auch zweitverwertet, beispielsweise als Trainingsdaten. Und von daher ist es halt ein bisschen schwierig. Ich kann daher nur sagen, es gibt viele, viele gute Gründe für ein Texterkennungssystem klassischer Natur. Nur das eben nach gewöhnlichen Algorithmen arbeitet und eben das liest, was da steht. So eins ist der iReader 2. Wir haben hier einen Speicher auch drin. Das ist übrigens mein privates Gerät. Den benutze ich selber, sollte ich gleich auch dazu sagen. Das ist also einer von denen, der mir gehört. Und ich habe hier an Bedienelementen den Power-Knopf. Der ist auch aufgeladen, dann kann ich ihn wieder einpacken. Übrigens kommt der geliefert in einem Koffer, also man kann ihn auch gut verstauen. und Kopfhörer ist auch hier dabei und rechts hier an der Seite sieht man jetzt nicht ist ein USB A und Kopfhörer Anschluss also ich kann hier auch ein USB Stick anschließen und Texte exportieren und ja hier habe ich den Power Knopf dann habe ich zwei Drehregler Lautstärke und Sprechgeschwindigkeit der ist mitten gerastertUnd dann habe ich hier einfach, ja, wie viel sind 6 Bedienelemente, Play und Stop, also ganz normal wie so ein Kassettenrekorder und dann 4 Pfeiltasten. Und diese Bedienelemente kann ich auch in Kombination drücken. Wenn ich jetzt hier einfach mal die Play-Taste drücke, dann dauert es 'n Moment. Medizingeräte ist mehr als ein Anbieter von innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten für Sie. Genau, und jetzt kann ich hier die Geschwindigkeit einem Drehknopf einfach beschleunigen. oder verlangsamen. Als echtes Familienunternehmen fühlen wir uns all den Nutzern verpflichtet. Und kann jetzt hier pausieren und fortsetzen. Das mache ich hier auch mit dieser playartigen Taste. Verpflichtet. Wir haben auf jede Frage eine oder eben Wortsatz oder zeilenweise Navigieren und suchen bereits. Fun in sicherlich. Und diese Funktion hier Drück noch mal hier die Stop-Taste. Also jetzt kann ich wieder die nächste Seite scannen. Die sind halt einzeln gedrückt zum Navigieren. Und wenn man sie kombiniert, drückt zum Beispiel Fall rauf und runter. Automatische Spracherkennung aus. Haben wir die automatische Spracherkennung. Das hatten wir vorhin ja schon gesehen. Ich kann hier Fall links und hoch, muss ich jetzt gestehen. Ich habe ihn jetzt schon länger nicht mehr rausgeholt. Ich muss jetzt überlegen, was was macht. Genau, da bin ich in dem Datum. Im Menü Datum, Uhrzeit, Einstellungen, Werkseinstellungen. Genau. Und das war's auch schon. Genau, und da kann ich Pfeil oben und Pfeil rechts drücken. Nee, das war nichts. Pfeil unten und Pfeil links auch nicht. Wie gesagt, man muss das automatisch. Genau. Das war die Spracherkennung an. Wie war denn das mit Stopp und Fall rauf und runter?Genau, da kann ich dann die Systemsprachen durchschalten. Systemsprache und mit Stopp und Fall links rechts. Systemstimme Viktor. Genau, da kann ich dann die Stimmen umschalten. System, Stimme, Anna. Systemstimme, Markus. Systemstimme, Petra. Systemstimme, Systemstimme. Systemstimme. Genau, das sind, das sind alle Stimmen. Ich glaube 15, Stimme, zwei. Systemstimme, Anna. Drei, vier, fünf, sechs sind es, glaube ich, fünf oder sechs. So, und das ist eigentlich von der Handhabung sehr einfach, dass man eben einfach hier auch Texte speichern kann, wenn man das möchte. Das macht man hier auch mit gewissen Tastenkombinationen. Und ja, was gibt es noch zu sagen?Eigentlich an sich haben wir das vorhin alles schon gesehen, weil letztendlich ist es ähnlich zum IC-Speech, nur halt eben ohne das C, also das Lesegerät. Aber was ich noch zeigen kann, hier die Beleuchtung, das war es, was ich noch zeigen wollte, sieht man jetzt hier so ein bisschen, die leuchtet jetzt hier die Lesefläche aus. Die Fläche selbst, die hat hier so Anlagekanten links und unten, also heißt, ich kann hier dann das A4 BlattAnlegen, vielleicht mal ein Tipp, weil wir haben ja die automatische Blattlagenerkennung. Das heißt, ich weiß jetzt erst mal gar nicht, ist das auf dem Kopf oder nicht auf dem Kopf?Und da gibt es zum Beispiel bei Briefen, wenn ich die abheften will, den Trick, dass man sich zum Beispiel so einen Geschäftsbrief vorstellt. Der ist ja in der Regel immer ein bisschen gefaltet. Wenn man den zusammenfaltet, man legt den hier so drauf und lässt sich den dann vorlesen und er sagt mir dann zum Beispiel die Adresse an, dann weiß ich, aha, okay, er liegt richtig rum, weil in der Regel hier an der Oberkante beginnt die Adresse, die steht nie unten drauf und genauso kann ich das auchmit anderen Dokumenten machen, dass ich sie hier so zum Beispiel so auflege, dass ich nur die oberen Zeilen habe. Letztendlich, wenn ich das Dokument links festhalte, decke ich mir auch nichts ab. Man muss halt im Vergleich zum Scanner wissen, die Kamera kommt von oben, also ich muss es richtig rum hinlegen. Und ja, da gibt es eigentlich sonst nicht mehr viel zu zu sagen, außer dass man das hier wieder einklappt, macht es aus. Ja, und dann kann man ihn wieder wegpacken. Und das Schöne ist,Wenn man Post sortieren will beispielsweise, finde ich den unheimlich toll. Man stellt den vor sich, kann links den Stapel mit dem unsortierten Kram hinlegen und während er dann vorliest, dann kann man ja das Ganze schon wieder runternehmen. Es wird ja nur ein Foto gemacht. Kann ich mir anhören, was drauf ist und das gleich schon wegsortieren und dann das nächste Zettelchen nehmen. Muss ich ganz ehrlich sagen, ist so ein Gerät wesentlich praktikabler, als wenn man jetzt irgendwie so ein, weiß ich nicht, so ein Handy-Lesegerät oder so nimmt. Also das ist schon echt toll. So, das war's zumiReader 2 und jetzt kommen wir noch zu einer Braillezeile. Als letztes die Jungenwear Brilliant BI40X, eine Braillezeile. Die ist hier noch in der Tasche. Man kann das hier so ausklappen, man kann das aber auch so runterklappen, den Deckel. Und wir haben hier noch ein Trageband, was da dran ist und ich fahre die Zeile jetzt mal hoch. Ich werde die jetzt nicht großartig mit Screenreader zeigen, sondern einfach nur mal ganz grob vorstellen, was man damit machen kann. Das ist ein Produkt, was nicht von Rean kommt, was wir aber verkaufen oder ich sage eigentlich wir im Sinne von, dass ich auch auf der Side City bin, aber im Prinzip nicht Rean Mitarbeiter. Aber das will ich noch mal ganz klar sagen, zumindest derzeit nicht, das kann ja noch kommen. Und die ist auch von mir selber und es ist aus meiner Sicht, ich habe das mal, ich habe irgendwann ein Video gemacht zu Focus 80, habe gesagt, die modernste Braille-Zahlen aller Zeiten, da muss ich sagen, dass es eigentlich hier die Humanware, es gibt zwar auch ein paar andere Braille-Zeilen, die auch viel spielerischer 3 in Anführungsstrichen haben, aber ich finde bei der Human Wear passt einfach Preis-Leistung. Also was die anderen können, können sie nicht besser und wenn dann sind sie eher teurer und da ist hier die BE40 ein guter Mittelwert. Und man sieht das auch, Human Wear hat das jetzt ist schon hochgefahren, ganz witzig gemacht, dass da dann so ein Kreis ist, wenn die hochfährt und dann macht sie und tut. Und das Besondere an der Human Wear, ich muss mal lauter machen, da hört man es, dass sie eben 'ne Sprachausgabe hat. Das heißt, die Sprachausgabe funktioniert im Menü. Interreader, Dateiverwaltung und funktioniert auch im Editor, sie funktioniert aber nicht, dass man sie mit einem Screenreader zusammen benutzen kann. Also übrigens das Stichwort Screenreader haben wir N. V. D. A. oder eben den Supernova Screenreader von Dolphin oder Dolphin Screenreader heißt der eigentlich oder Supernova mit Vergrößerung und Screenreader und damit läuft sie auch. Sie läuft aber auch genauso mit Jawes, das wir aber nicht anbieten, umUnd von daher ist es ein Produkt, was wahrscheinlich primär für den mobilen Einsatz genutzt wird. Es gibt sie auch als BI 20X, die kann man auch kriegen. Das ist dann die 20er Variante, halb so breit und leichter etwas. Und das ist eben so, wenn man so will, die Arbeitsplatzvariante. Humanware hat aktuell keine 80er mehr im Sortiment, also von daher. Weltweit ist Braille ja so ein bisschen rückläufig und von daher ist das hier okay. Sie läuft natürlich auch am Mac, sie läuft mit Android drahtlos, erst ab Version 15. Das liegt daran, dass HID Braille im Bluetooth-Stack erst dann integriert wird. Wer ein älteres Android-Gerät hat, der muss USB-C nehmen und ansonsten iPhone und so ist auch kein Problem. USB-C ist das Stichwort. Hier rechts an der Seite haben wir Typ-C-Anschluss zum Laden. Da ist auch ein Netzteil bei natürlich. und einen Typ A-Anschluss, da kann ich einen USB-Stick anschließen. Der Unterschied zwischen BE20 und 40X liegt darin, dass die BE40X keinen SD-Karten-Steckplatz hat, dafür 32 GB, die BE20X hat auch einen SD-Karten-Steckplatz, aber dafür nur 16 GB Speicher. Als drittes gibt es noch die Mantis Q40, die ist ein bisschen anders gelagert, die hat eine Normal-Tastatur, während wir hier eine Braille-Eingabe-Tastatur haben. Genau, was kann man hier machen?Kurz beschrieben, Terminal, das ist einfach der Braillezeilenmodus. Würde ich jetzt den Computer anschließen per USB, dann wird sie einfach hier anzeigen, was auf dem Bildschirm passiert. Editor, das ist eben zur Textbearbeitung. Keypad heißt da, das sind von Yumenware die Sachen, die man so von den Organizern her kennt. Ich sage jetzt mal Datei erstellen und dann kann ich hier eigentlich direkt losschreiben. Und wenn ich jetzt zum Beispiel irgendwas eingebe, meinetwegenHeidelberg. Ich kann auch Kurzschrift schreiben, hier ist RTFC auch als Rückübersetzer drin. Aber wenn ich jetzt hier drauf gehe, das ist jetzt nämlich nur, jetzt muss ich mal überlegen, wie das war. Ich glaube Punkt 7 und W. Nee, Punkt 8 und W. Das ist nämlich ein bisschen blöd, das haben die jetzt eingebaut. Ja, genau, so funktioniert es, ne?Und dann würde er jetzt, wenn ich Enter drücke, in Wikipedia nach Heidelberg suchen. Das macht er über WLAN natürlich und ich kann direkt mir Informationen anzeigen lassen. Und das kann ich im Text überall machen. Also ich kann überall auf Wikipedia oder Wiktionary zugreifen. Heidelberg ist eine Großstadt mit 155.175 Einwohnern. Ja, genau. Und schon hab ich hier den Artikel über Heidelberg, den ich lesen kann. Mit der Taste vorne in der Mitte kann ich wieder zurückgehen. Wir haben hier 4 Daumentasten für breite links, rechts hoch und runter und in der Mitte eben diese Rückkehrtaste. Wir haben links und rechts baumtypisch 3 Tasten. zur Navigation rauf und runter, die habe ich jetzt vorhin auch benutzt und hier die Brailleeingabe. Es gibt einen Stereolautsprecher, die BI20 hat nur einen Lautsprecher und es gibt ja auch ein Mikrofon, das allerdings aktuell noch nicht aktiviert ist, da ist wohl was geplant. Und ja, das mal so kurz zu dem Editor, sonst muss man das ja nicht schreiben, wie das geht, aber diese Wikipedia-Funktion ist toll, die funktioniert nämlich auch in Büchern. Wenn ich irgendeinen Begriff finde und will wissen, was ist das, kann ich da direkt nachschlagen. Es gibt da noch einen Braille-Editor, der unterscheidet sich darin, dass die Sprache da nicht funktioniert. Im Editor, das haben wir gerade mal kurz gehört, sagt er eben auch an, was ich eingebe, und so kann ich auch Texte lesen. Im Braille-Editor gibt man eben Braille-Zeichen so ein, wie sie sind, ohne dass da irgendwas übersetzt wird. Victor Reader, das ist nämlich auch interessant. Ich kann hier Epub-Bücher, das haben die jetzt auch nachgelegt, PDF-Dateien und auch Daisy-Bücherdraufpacken und mir anhören lassen. Ich kann auch mit Online-Büchereien mich verbinden und Daisy-Bücher runterladen. Kann ich auch machen. Also von daher ist die sehr, sehr, sehr vielseitig. Wir haben ja eine Dateiverwaltung, das kennt man ja von solchen intelligenten Zahlen. Da kann ich die Dateien aussuchen, einen Taschenrechner, Zeit und Datum, Optionen, Online-Dienste und so weiter. Und ich kann mir im Hauptmenü auch was ich nicht haben will, ausblenden. Mit den Online-Diensten, da gucken wir mal rein, Daisy online. Ich habe jetzt hier die ganzen Büchereien. Blister, Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen, wie auch immer, gehen wir mal Blister, gehen wir hier mal rein. Und ich sage jetzt mal im dynamischen Menü, das kennt man auch von den Victor Reader Geräten. Ich muss mal gucken, Neuerscheinung. Gucken wir doch einfach mal, was die haben. Ich kann jetzt auch die Geschwindigkeit bei der Wiedergabe verändern, also Sachen, so Belletristik. Ich brauche erstmal irgendein Buch. Irgendein Buch brauche ich jetzt hier. Ja, nehmen wir das mal und ich hab dann hier auch die Hörprobe und schon, ja gut, ist nicht verfügbar, aber er würde das jetzt abspielen. Und so kann ich eben ganz normal in den Hörbüchereien navigieren, mir die Bücher hier runterladen lassen. Genau, also da hab ich eigentlich alle deutschen Hörbüchereien drin, das kennt man von Human Warrior. Und was gibt es noch zu sagen?Das ist eigentlich schon fast alles. Ich kann hier über Tastenkombinationen jetzt zum Beispiel zurückspringen ins Menü. Jetzt bin ich wieder im Daisy-Menü oder drücke hier vorne in der Mitte die Taste und bin wieder zurück im Terminal-Modus. Ja, das ist eigentlich das, was die Humanware auszeichnet. Wie gesagt, also es gibt sie bei Rehan mit dem NVDA Screenreader, es gibt sie mit dem Dolphin Screenreader. wie man das möchte und ist auch ein Produkt, was so von den gesetzlichen Kassen auch übernommen werden kann für den Privatbereich. Damit sind wir am Ende. Vielen Dank fürs Zuschauen und auf Wiedersehen. Vielen Dank, dass Sie dabei waren. Für weitere Fragen zur Firma wenden Sie sich bitte direkt an Rehan. Sie erreichen das Unternehmen telefonisch unter 020541245799. oder per E-Mail unter info@rehan.de. Das war der Side City Podcast. Besuchen Sie uns unter www.sidecity.net für weitere Informationen zur Messe und kommende Veranstaltungen. Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram, YouTube, Threads, TikTok oder ganz einfach WhatsApp für aktuelle Updates. Haben Sie Fragen oder Anregungen, schreiben Sie uns gerne an info@sidecity.net oder kontaktieren Sie uns über unsere Website. Teilen Sie gerne diese Folge und verpassen Sie keine neuen Episoden. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Folge.